1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... Sajid!" sagte sie am Ende mit rauer Stimme. Ich ließ ihr Haar noch nicht los, sondern griff von hinten zwischen ihre Beine und ließ zwei Finger in ihre Fotze gleiten. Als ich sie wieder herauszog, waren sie feucht und klebrig. Ich befahl Romaissa auf die Knie und hielt ihr meine Finger vor die Nase. Ich nickte anerkennend. „So soll es sein. Sauber lecken!" kommandierte ich lächelnd und Romaissa kam dem Befehl voller Inbrunst nach. Ich konnte an ihren Augen sehen, wie erregt sie war.
    
    Danach wandte ich mich Amani zu und vollzog das Ritual des Emir auch an ihr. Auch sie schluckte meinen Speichel genüsslich und hielt mir ihre Wange hin für die Ohrfeige. Sie grinste, als ich ihr daraufhin auch auf die andere Wange schlug und küsste mir ausgiebig die Füße.
    
    „Ich nehme auch dich hiermit in meinen Dienst, Amani. Steh auf!"
    
    Erstaunt erhob sich die hochgewachsene, schlanke Afrikanerin. Sie hatte wohl auch damit gerechnet, zur Begrüßung übers Knie gelegt zu werden.
    
    „Präsentiere dich und beweg dich nicht!"
    
    Sie legte die Hände hinter dem Rücken zusammen, streckte stolz den Oberkörper vor und spreizte die Beine.
    
    Amani hatte kleine Titten, die in ihrem Alter von Anfang 40 leicht durchhingen. Mit den Händen versetzte ich ihr kleine Schläge auf die Brüste und knetete sie grob. Dann stellte ich mich direkt vor sie, befahl ihr, mir in die Augen zu schauen, ergriff beide Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu zwirbeln. Bald darauf drückte ich zu. Langsam. ...
    ... Und immer fester. Und dabei schaute ich Amani lächelnd in die dunklen Augen.
    
    Ich war erstaunt, wie lange sie den Blick hielt, sich nicht rührte und keinen Laut von sich gab bei den Schmerzreizen, die ich so setzte. Ihre Nippel mussten in Flammen stehen. Irgendwann zuckten ihre Lider und ihr Körper versteifte sich. Sie keuchte, aber sie löste den Blick nicht. Auch in ihren Augen flammte Erregung auf und ihre Pupillen weiteten sich.
    
    Ich ließ den Druck meiner Finger etwas nach, was weiteren Schmerz durch ihre Nippel zucken ließ, als das Blut zurückströmte. Dann zwirbelte ich zärtlich ihre mittlerweile steifen und harten Knospen, bevor ich von ihnen abließ.
    
    Auch Amani griff ich abschließend zwischen die Beine, freute mich, auf ähnlich fleischige Schamlippen zu stoßen wie bei ihrer Tochter und stieß zwei Finger in sie. Auch sie waren nass, als ich sie herauszog, präsentierte und von Amani sauber lecken ließ.
    
    Ich drehte mich um und wusch mir die Hände an einem Waschbecken in der Ecke. „Zieht euch an! Gleich gibt es Abendessen. Meldet euch bei meinen anderen Sklavinnen und helft ihnen beim Auftragen!"
    
    Ich wandte mich an den Emir, der lächelnd dabei stand. „Möchtest du noch mitessen, Schwiegervater?"
    
    „Nein, vielen Dank! Draußen wartet mein Auto. Ich muss weiter zum Flughafen. Ich werde heute Abend noch in Paris erwartet und bin jetzt spät dran. Aber ich bedaure es nicht, weil ich nun weiß, dass meine Frauen in guten Händen sind. Du hast ihnen direkt gezeigt, wer der ...