1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... gewissen Punkt sogar genießen. Daher gebe ich die Frage an meine Subs weiter. Was denkt ihr dazu?"
    
    Frederike meldete sich: „Es ist irgendwie das einfachste. Ich kriege eine Abreibung und das war´s." Alle Mädels nickten.
    
    „Und der Demütigungsfaktor ist nicht ohne" ergänzte Emily. „Durch Spanking wird mir gezeigt, was ich bin: eine Sklavin." Wieder allgemeine Zustimmung.
    
    „Manchmal verhängst du ja auch andere Strafen, Mfumu: Knien in der Ecke, Orgasmusverbot und Keuschheitsgürtel für Junah, keine Schokolade für Emily..." Alle lachten, weil sie wussten, wie gerne meine kleine Punk-Sklavin naschte.
    
    „Ich bin eigentlich nicht masochistisch" sagte Darshanna. „Aber ich weiß ganz sicher, dass mein Herr mich schlagen soll, zur Strafe oder auch einfach so. Warum das so ist, kann ich nicht erklären. Und vielleicht lässt es sich nicht erklären. Es gehört irgendwie einfach dazu, denke ich."
    
    Alle meine Mädels nickten.
    
    Und auch Frank nickte. „Meine Königin! Auch wenn es dir widerstrebt, bitte ich dich inständig, mich ebenfalls körperlich zu bestrafen. Auch ich möchte es. Obwohl ich sogar ein bisschen Angst davor habe..."
    
    „Du? Du bist doch eine Memme! Wie alle Männer!" Mathilda erstarrte und neigte grinsend vor mir den Kopf. „Anwesende natürlich ausgenommen!" Wir lachten.
    
    „In Ordnung. Ich habe einen Vorschlag" meldete ich mich zu Wort. „Ich werde Junahs Strafe nun vollziehen, jetzt und hier. Anschließend verhängst du auch eine Strafe für Frank und wirst sie ausführen. ...
    ... Und die ganze Sache ist vorbei und vergessen. Einverstanden?"
    
    Alle stimmten zu, auch Mathilda und Frank, denen aber sichtlich auch etwas mulmig zu sein schien.
    
    Also fesselte ich Junah breitbeinig auf die Liege, schob ihren Rock hoch und ließ 20 wohlgezielte aber nicht allzu harte Hiebe mit dem Rohrstock auf das zarte Fleisch ihrer Fotze prasseln. Sie zählte tapfer mit, bemühte sich, den Schmerz weg zu atmen, wie sie es gelernt hatte und bedankte sich anschließend. Dann ließ sie sich von Subira mit einer Wundsalbe einreiben. Mathilda und Frank hatten schweigend zugesehen. Anschließend bat Frank, sprechen zu dürfen. „Ich bitte um dieselbe Strafe wie Junah."
    
    „Du spinnst ja!" fuhr Mathilda auf. „Wenn ich dir den Rohrstock genauso zwischen die Beine haue, sind deine Eier grün und blau und ich muss dich ins Krankenhaus bringen."
    
    „Sein Vergehen hatte ja auch eher mit seinen Fingern zu tun. Wie wär´s mit zwanzig auf die Hände?" schlug Andrea vor.
    
    „Das wäre eine Möglichkeit" überlegte Mathilda. „Aber ich fürchte, wenn er nicht vernünftig schreiben und tippen kann, ist das bei seinem Beruf auch blöd. Fangen wir doch ganz einfach mal mit seinem Hintern an! Also entscheide ich: Zwanzig Stockhiebe auf den Hintern!"
    
    Ich nickte und reichte Mathilda den Rohrstock. Sie nahm ihn und wog ihn in der Hand, während Frank vor den Bock trat, seine Hosen herunter ließ und sich bäuchlings darauf legte.
    
    „Kannst du das nicht machen?" fragte Mathilda mich unbehaglich.
    
    Ich schüttelte ...
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