1. Mein Harem 19


    Datum: 15.10.2021, Kategorien: BDSM

    ... entschieden den Kopf. „Dein Sklave, deine Strafe, deine Verantwortung!"
    
    „Ich weiß aber doch gar nicht, wie fest ich zuschlagen soll und kann."
    
    „Da gibt es nur zwei Möglichkeiten. Erstens: Beobachte deinen Sub genau und fang vorsichtig an!"
    
    „Und zweitens?"
    
    „Probier es selber einmal aus!"
    
    „Du hast sie wohl nicht alle!" Entrüstet starrte die Rothaarige mich an.
    
    Ich lächelte. „Ich habe ALLE Instrumente und Gerätschaften erst einmal selber ausprobiert, bevor ich sie bei meinen Sklavinnen benutzt habe."
    
    „Wirklich?" fragte Mathilda nachdenklich. Kurz entschlossen drückte sie mir den Rohrstock wieder in die Hand, stellte sich neben Frank an den Bock, schob ihren Rock hoch und stellte sich breitbeinig hin. „Dann mach!"
    
    Meine Sklavinnen kicherten und ich trat zu ihr. „Auch zwanzig?"
    
    Mathilda nickte und versteifte sich in Erwartung meines ersten Hiebes. Also streichelte ich erst einmal ihren prachtvollen, hellhäutigen Hintern und betrachtete sie. Ich wusste, dass sie schwanger war, aber es war ihr noch nicht anzusehen. „Bleib locker! Wenn ich verhärtete Muskeln treffe, tut es umso mehr weh."
    
    Sie entspannte sich und ich begann mit einem leichten Spanking mit der flachen Hand. Ich erklärte ihr, dass ich sie damit aufwärmen würde und streichelte die sich rötenden Bäckchen zwischendurch. Mathilda schloss die Augen und entspannte sich. Mit diebischem Vergnügen sah ich einen feuchten Fleck, der sich zwischen ihren Beinen auf ihrem weißen Slip ...
    ... zeigte.
    
    Schließlich begann ich, den Rohrstock mit schwacher Intensität quer über ihren Hintern tanzen zu lassen, ohne wirklich zuzuschlagen.
    
    „Bereit?" fragte ich.
    
    Als Mathilda „ja" sagte, schlug ich sofort zu. Sie stöhnte auf und verspannte sich. Der Hieb war nicht hart aber auch nicht ganz schwach gewesen, vielleicht Stufe 2 von 10. Ich erklärte Mathilda, wie sie dem Schmerz durch tiefes Atmen und Lockern der Muskulatur begegnen konnte und streichelte ihren Hintern, auf dem sich ein erster schwacher roter Striemen bildete.
    
    Frank beobachtete das Geschehen neben sich mit großen Augen.
    
    „War der Schmerz für dich erträglich? Traust du dir mehr zu?" Mathilda nickte. „Sag es! Fordere mich auf!"
    
    „Schlag mich härter!" sagte sie durch zusammengebissene Zähne.
    
    Ich streichelte sie. „Gut so!" Wieder ließ ich den Stock tanzen und fragte nach einer Weile „bereit?"
    
    „Ja" sagte sie und versteifte sich. Ich tat nichts. Nach einigen Sekunden schaute Mathilda sich fragend zu mir um und entspannte sich dabei. Da schlug ich blitzschnell zu. 4 von 10.
    
    Mathilda, kniff die Augen zu, stöhnte tief und begann hektisch gegen den Schmerz an zu atmen. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde.
    
    „Das war ziemlich heftig!" brachte sie nach einer Weile keuchend hervor. Ich sah, dass ihr der Schweiß ausbrach.
    
    „Ja, das war schon ordentlich. Und für eine Anfängerin hast du das sehr gut weggesteckt. Mein Kompliment!" lobte ich. Mathilda lächelte stolz.
    
    Die nächsten drei Hiebe waren deutlich ...
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