1. Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... abgenutzten Sitzgarnitur.
    
    „Komm her, setz‘ dich auf meinen Schwanz, Ficksau!“, forderte er und zog das Mädchen auch schon auf seinen Ständer. Willig senkte die Kleine ihr saftendes Nutzloch auf die Samenkanone des kleinen Dicken.
    
    Ehe sie sich aber aufrichten konnte, um ihn zu reiten, forderte Mirko, der immer noch an mir herumspielte: „Und jetzt DP!“
    
    Enes befolgte die Anordnung seines Chefs nur zu gerne. Er kam von hinten an die kleine Schlampe heran und drückte ihren Kopf an die Schultern des unter ihr sitzenden Slobo. Dann hatte er auch schon seinen Schweif erneut in ihrem Darm versenkt.
    
    „Ooahh!“, seufzte sie auf.
    
    Ich wusste nur zu gut, was sie empfand. Gleichzeitig in Fotze und Arsch gefickt zu werden war eine meiner Lieblingspraktiken. Ich konnte dabei abgehen wie eine Rakete, weil man bei jeder Bewegung eine enorme Reizung bekommt. Leider hatte ich das in den letzten Wochen nicht bekommen, weil meine Freier meistens nur alleine kamen. Ich hatte auch gelernt, dass es viele Männer in der Theorie geil fanden, eine Frau gleichzeitig mit einem anderen Kerl zu vögeln, aber dass etliche es dann in der Praxis doch nicht so toll fanden, wenn sie einen anderen Schwanz fast an ihrem spürten.
    
    Ich war mir aber sicher, dass Slobo und Enes soetwas schon öfters gemacht hatten und keine Hemmungen voreinander hatten.
    
    Gemeinsam stießen sie die Schlampe in wechselnden Rhythmen durch.
    
    „Mmmahh… aahhh… Oiiiddaa! Puderts mich! Das is… pfooahh… bist du depppaat!“, stöhnte ...
    ... sie und hielt sich an Slobos Schultern fest, die Haare hingen ihr wirr ins Gesicht, die Schminke war verlaufen. Die kleine Sau verdrehte mehrfach die Augen und ergab sich den analen und vaginalen Lustschüben. Alle drei schwitzen stark, vor allem der bierbäuchige Slobo.
    
    Man sah der jungen Frau an, dass sie – wie auch ich – naturgeil war. Und wie bei wohl jeder derartig veranlagten Frau war es nur eine Frage der Zeit bis die enorme Reizung eines gleichzeitigen Fotzen- und Arschficks zu einem gewaltigen Orgasmus führen würde.
    
    Und da war es auch schon so weit: Während ich unter Mirkos Händen an meinem Busen und meiner Fotze immer erregter wurde, erlebte die blonde Tussi einen lautstarken Abgang.
    
    Der solariumgebräunte Körper lief vom Kopf bis zu den eifrig hüpfenden Brüsten rot an wie eine Tomate. Sie quiekte auf, dann folgte ein spitzes, kurz herausgeschrienes „Ja!“
    
    Sie zuckte wie unter Stromstößen, warf ihren Kopf herum, dass die Haare flogen und ein kleiner Schwall klarer Liebessäfte pumpte an Slobos erfolgreichem Freudenspender vorbei. Schließlich begann sie zu lachen und brach am ganzen Körper zitternd, über dem Dicken zusammen.
    
    Der hatte während des heftigen Abgangs des Mädchens innegehalten. Jetzt begann er sie aber wieder heftig von unten zu stoßen. Und auch Enes nahm die Stöße in ihren Darm wieder auf.
    
    Ich starrte noch immer fasziniert auf das Trio, aber nun drehte mich Mirko um und drückte mich auf die Knie.
    
    „Blas ihn mir!“, befahl er ohne den Blick ...
«12...456...11»