Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung
Datum: 20.10.2021,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
... von den Dreien zu lösen.
Ich hätte gerne noch weiter zugeschaut, aber die Aussicht auf Mirkos geilen Lendenspieß war noch besser als nur Zuschauerin zu sein. Ich war nun mal ein ebenso schwanzverrücktes Huhn wie die Kollegin da vor uns – und Mirkos fleischiger Kolben war ein besonders leckeres Exemplar wie ich aus Erfahrung wusste.
Er enttäuschte mich nicht. Als ich die Hose öffnete, sprang er mir schon hart und einsatzbereit entgegen. Fasziniert betrachtete ich das massige Ding und sah, wie das Blut in den Adern pulsierte. Ich bemerkte ein paar hellrote Lippenstiftspuren, die recht frisch zu sein schienen. Ich überlegte, welche meiner Kolleginnen sich heute morgen mit einem Stift dieser Farbe geschminkt hatte. Ich vermutete, dass es Mandy war, die ja ohnehin total verknallt in unseren Zuhälter war.
Mehr Zeit zum Nachdenken ließ mir Mirko aber nicht. Beiläufig, den Blick immer noch auf das Mädchen und die beiden Gehilfen gerichtet, packte er mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Fickstab. Gehorsam nahm ich ihn tief in meine Maulfotze.
Ich speichelte den Schaft gut ein und machte mich an die Arbeit.
Mir war klar, dass Mirko mich nicht weiter beachtete, weil seine Aufmerksamkeit seinen Mitarbeitern und seiner Nutte galt. Für ihn war ich in dem Moment nichts weiter als irgendein Loch, indem er seine Geilheit abreagieren konnte.
Für mich war das kein Problem, ich war ja genauso seine Nutte wie die Kleine, die da im Sandwich genommen wurde. Es war ...
... mein Job, meinen Zuhälter zu befriedigen, wann immer der es wollte. Und ich machte diesen Job wahnsinnig gerne.
Eifrig bewegte ich meinen Kopf vor und zurück – immer darauf achtend, dass meine Lippen eng an den Schaft gepresst waren. Ich schlürfte dabei laut, aber bei dem Gestöhne und den Fickgeräuschen des Dreiers vor uns war das kaum wahrnehmbar.
Ich war voll auf den Schwanz in meinem Mund konzentriert, versuchte aber immer mitzuhören, wie weit die drei gerade waren. Und als ich merkte, dass sich auch die beiden Männer dem Höhepunkt näherten, erhöhte ich das Tempo.
In dem Moment, in dem ich mitbekam, dass zumindest Enes am Abspritzen war, hatte ich auch Mirko soweit und holte mir eine riesige Portion Ficksahne ab: Wild zuckend entlud mein Zuhälter seine Ladung in meinem Fickmaul. Schlürfend und fest an dem Schwanz nuckelnd, holte ich den letzten Tropfen aus seinem Kolben.
Genüsslich spülte ich meinen Mund mit dem Melksaft durch.
Mirko stellte mich nun dem Mädchen vor:
„Babsi, das ist Carina. Sie ist vor zwei Monaten 18 geworden und geht seither anschaffen. Vorher hat sie schon am Babystrich gearbeitet. Seit einem Monat arbeitet sie jetzt für mich.“
Zu mir meinte er: „Babsi ist im Waisenhaus aufgewachsen und hat eine Einzelhandelslehre begonnen. Dazu war sie aber zu dämlich und hat dann in einem Supermarkt als Regalbetreuerin gejobbt. Aber lieber hat sie sich ficken lassen. Ist es nicht so?“
Das Mädchen wirkte nun etwas kleinlaut. Aber wohl nicht, weil ...