1. Zur Hure erzogen 125 - Umzug in die Hurenwohnung


    Datum: 20.10.2021, Kategorien: Anal Lesben Sex

    ... Mirko gesagt hatte, dass sie eine naturgeile Schlampe war, sondern weil er verraten hatte, dass sie wohl nicht die hellste Kerze auf der Torte war.
    
    „Ja, stimmt schon“, murmelte sie.
    
    Eine Ohrfeige klatschte in ihr Gesicht.
    
    „Red‘ lauter“, herrschte Mirko sie an. „Carina ist zwar nicht ganz so eine dumme Nuss wie du, aber mindestens genauso eine Nymphomanin. Vor ihr braucht dir nichts peinlich sein. Aber das wird sich sowieso legen, wenn ihr mal ein paar Tage zusammen wohnt… und Gäste bedient … Ach ja“, fuhr er an mich gewandt fort, „statt Supermarkt ist sie lieber auf der Straße auf den Strich gegangen. Da habe ich sie vor ein paar Wochen aufgelesen. Jetzt begrüßt euch mal!“
    
    Etwas ratlos gingen Babsi, sie war splitternackt, und ich aufeinander zu und schüttelten die Hände. Jetzt hatte ich Gelegenheit, sie zu betrachten: Ihre Bräune war nahtlos. Ich war mir jetzt sicher, dass ihr Teint aus dem Solarium stammt. Ihre vollen Titten schienen aber natur zu sein – ich beneidete sie darum. Über der rechten Brust hatte sie eine Rose tätowiert. An ihrem Unterschenkel schlängele sich ein Tribal-Tattoo; das Arschgeweih hatte ich bereits vorhin gesehen. Sie schien mir eine echte Blondine zu sein, schien das Haar aber zusätzlich noch gebleicht zu haben. Vom Kopf abwärts war sie, wie auch ich, enthaart.
    
    Während mein Blick noch über ihren Kopf wanderte, gab Mirko mir einen heftigen Klaps auf den Hinterkopf.
    
    „Das glaube ich nicht… einen Handshake! Wenn sich zwei billige ...
    ... Nutten begrüßen, dann stelle ich mir das anders vor!“, schimpfte er.
    
    Ich wollte nicht noch mehr Schläge ausfassen und reagierte schnell. Ich packte das Mädchen bei den Armen, zog es an mich heran und presste meine Lippen fest auf die ihren.
    
    Babsi war nur einen kurzen Augenblick überrascht, dann ging sie voll auf meine Attacke ein und drängte mir ihren nach Schweiß und Sex riechenden Körper entgegen.
    
    Sie saugte mir die Zunge dabei praktisch aus dem Mund heraus. Ich schmeckte ihren Speichel und spürte ein Zungenpiercing, das mir zuvor noch nicht aufgefallen war.
    
    Ich zeigte ihr, dass auch ich was vom Küssen verstand, und sobald sie etwas nachließ, übernahm ich die Initiative und inhalierte nun meinerseits ihre Zunge.
    
    Während ich einen Arm um ihre Taille und die andere um ihre Schultern gelegt hatte, griff sie mir unter den kurzen Mini, direkt auf meinen nackten Hintern und begann ihn zu betatschten und kneten.
    
    Immer wilder umschlangen sich unsere Zungen und ich fühlte wie mein Schlampenloch immer nasser wurde. Mein Atem ging stoßartig und Babis Hände, die sich noch immer in meinen Arsch krallten, begannen leise zu zittern.
    
    Nur kurz lösten wir uns voneinander, um mein Top über den Kopf und meinen Rock von den Beinen zu ziehen. Dann pressten wir uns fest aneinander und unsere steifen Brustwarzen rieben sich an den Titten der anderen Frau. Unsere Erregung wuchs und wuchs. Taumelnd und aneinander gepresst fielen wir auf das große Bett, wo wir uns hemmungslos ...
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