Berlin Trip - Tag 03
Datum: 30.10.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Kleid und zog mir Strumpfhose und Slip aus.
„Was machst du?" beobachtete Frank wie ich die Sachen zu meinem Laptop in die Tasche stopfte und wieder indie Schuhe schlüpfte.
„So fühlt es sich besser an..." gab ich zurück, zog die Schuhe wieder an und wir gingen weiter.
Beide total aufgegeilt. Durch den Park. Um uns herum die Geräusche der Stadt. Aber auch Dunkelheit. Ich wandte mich zu ihm. Ruckzuck war sein Hosenreissverschluss auf und ich holte sein Glied hervor, begann ihn zu wichsen, stoppte dann wieder, er packte ein und es ging weiter.
An der nächsten dunklen Parkecke zog ich mein Kleid hoch. Er fasste an meine Vagina, glitt zwischen meinen Schamlippen und rieb an meinem Kitzler. Ich wollte mehr und war wirklich kurz davor alle Hemmungen zu verlieren.
Zum Glück ließ er jetzt von mir ab und schob mich wieder zurück auf den Weg. Ich ging vor ihm, hob mein Kleid hinten hoch und schlug mir mit einer Hand auf die Pobacke.
„Mach Dich bereit... gleich geht es Dir an die Wäsche" feuerte er mich an.
Er holte auf. Ich fühlte mich im Halbdunkel sicher und unbeobachtet. Er fasste an meinen Hintern und kniff mich. Ich blieb abrupt stehen und er lief auf. Frank war direkt hinter mir. In einiger Entfernung sah ich das Ende des Parks hell erleuchtet von den Straßenlaternen.
Er griff um mich herum und fasste von hinten an meine Brüste, während ich nach hinten langte und mit beiden Händen hinter meinem Rücken seine Hose streichelte. Hastig rieb ich seinen Penis, ...
... zog dann mein Kleid hinten hoch und fühlte an meinen Po sein Gerät in seiner Hose.
Ich genoss sein Kneten an meinem Busen und raunte über meine Schulter: „Reib Dich an mir."
Dann beugte ich mich etwas vor, er ließ von meinem Busen ab, hielt mit seinen Händen meine Oberarme fest und bewegte sich auf und ab in meiner Poritze.
„Oh, mein Gott..." stöhnte ich auf, „hör besser wieder auf..."
Er stoppte, ich drehte mich zu ihm und wir küssten uns kurz. Ich war zum Bersten aufgegeilt. Dann fiel mein Blick auf seinen Schritt, wie in seiner Hose im Dämmerlicht vor mir etwas aufragte.
Etwas weiter Richtung Straße war eine Bank, auf die ich ihn zu schob. Er verstand und setzte sich. Und ich setzte mich auch. Auf seinen Schoß in dessen Mitte sein Penis verhüllt aufragte. An meiner nackten Scheide spürte ich die Spitze seines Fleischkolbens. Ich ließ mein Becken auf ihm kreisen und hob es dann immer wieder an um mich dann wieder an seinem Mast zu reiben.
Wir fickten fast, mitten in der Öffentlichkeit. Dann hielt er mich fest auf seinen Schoß gepresst. Ich hatte es nicht bemerkt, aber ein Fahrrad fuhr an uns vorbei. Als es weg war, spürte ich, dass sich sein Glied mitsamt seiner Hose fest zwischen meine Labien gepresst hatte.
Ich konnte nicht anders und schob meine Kleid zur Seite, streichelte meine Scheide und schließlich meinen Kitzler, bewegte mein Becken auf und ab, beugte mich vor und die Streicheleinheiten, Franks Geschlechtsteil am mir und die Schamlosigkeit, mich ...