1. Berlin Trip - Tag 03


    Datum: 30.10.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... leid, aber das war ne einmalige Nummer."
    
    Und nach einer Weile: „Kann ich dich wo rauslassen?"
    
    Er schwieg und meinte dann nur: „Ok. Lass mich einfach an der U-Bahn raus. An der übernächsten Kreuzung."
    
    Die Verabschiedung lief kurz und schmerzlos, und mir fiel ein Stein vom Herzen, als die Autotür hinter ihm ins Schloss fiel.
    
    Ich fuhr bis zum Hotel, musste etwas mehr zahlen als die 2 Stunden, aber das war jetzt auch nicht wichtig.
    
    Im Hotelzimmer angekommen, ging ich erstmal ins Bad. Mein Hintern tat doch etwas weh und ich setzte mich aufs Klo. Ich hatte nur wenig Stuhlgang. Allerdings flutschte der nur so heraus.
    
    Dann duschte ich ausgiebig, in dem nutzlosen Versuch meine Sünden reinzuwaschen. Nackt, wie Gott mich schuf, fiel ich ins Bett, bis um 7:30 Uhr mein Wecker klingelte und mich aus meinem traumlosen Schlaf riss.
    
    Ich blieb noch ein paar Minuten liegen und quittierte den leichten Schmerz in meinem Hintern mit einem Lächeln während ich mich an den Gedanken gewöhnte, den Rest des Tages wohl oder übel mit einem brennenden After herumzulaufen. Da bereits um 9 Uhr das erste Meeting auf dem Plan stand und der Tag durchgetacktet war bis abends um 7, stand ich auf, trank etwas Wasser und machte mich fertig. Ständig drifteten meine Gedanken ab.
    
    Vor meinem inneren Auge flimmerten immer wieder Bilder der letzten Nacht vorbei... Unwillkürlich vermied ich es, mich anzuziehen und fand mich bald nackt vor der Glastüre des Balkons wieder, wie meine Augen über das ...
    ... Gebäude gegenüber wanderten und ich nach etwaigen Spannern Ausschau hielten. Aber es war niemand zu sehen, der sich verdächtig verhielt.
    
    Dafür meldete sich allerdings mein Unterleib und verlangte nach mir, in Erinnerung an den fleischigen Besuch der vergangenen Stunden. Sehnsucht nach einer Wiederholung machte sich breit und ließ meine Vulva anschwellen.
    
    Ich öffnete die Balkontüre, ging dann ins Bad, drehte die Dusche auf und rasierte alle Haaransätze an meinen Beinen, in meinem Schritt und meinen Achselhöhlen. Nach dem Abtrocknen kam ich auf die unheilvolle Idee, meine Rosette einzucremen.
    
    Kaum waren meine Finger dabei, etwas Vaseline dort zum Zwecke der Schmerzlinderung zu verteilen, war mein Zeigefinger schon in mir. Einen Augenblick später lag ich rücklings mit angezogenen Beinen auf dem Bett und fingerte mich anal. Das war viel besser, als ich es erwartet hatte.
    
    Mein Zeigefinger penetrierte meinen Anus und mit dem Daumen rieb ich mich zwischen meinen Schamlippen an meiner Klitoris. Ich spreizte die Beine und stöhnte. Mit der anderen Hand spielte ich an meinen Nippeln und als sich immer wildere Bilder in meinem Kopf abspielten - vom Analsex gestern, aber mit verschiedenen Partnern, Robert, Patrick, der Zugassi, Exlover, Fremde, die sich allesamt daran aufgeilten, wie einfach ich in den Arsch zu ficken war - krümmte sich alles in mir zusammen und ich kam. Ich war laut. Ich war unbeherrscht. Ich stöhnte und hustete und keuchte.
    
    Dann fiel mein Blick auf die Uhr. ...
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