1. Der Hof Kapitel 18


    Datum: 02.11.2021, Kategorien: BDSM

    ... Körpers. Obwohl der Schlag hörbar durch die Luft gezischt war, hatte sie die Rute beizeiten so gebremst, dass der Schmerz Felix nicht zu stark wurde. Und sie wiederholte den Schlag auch nicht oft, bis sie auf die Fußsohlen auswich.
    
    Allerdings schlug sie auch hier mit genau berechneter Kraft zu, sodass Felix zwar die Tränen in die Augen traten, aber auch ein Stöhnen aus seinem Mund drang, dass immer noch lustvoll war. Schließlich warf sie ihn auf den Rücken. Felix schloss die Augen und gab sich seiner Herrin hin, indem er die Knie weit spreizte.
    
    Das war aber nicht, was Schwester Barbara nun im Sinne hatte. Sie hockte sich über Felix Kopf, und dieser war froh, ihr den so vorgetragenen Wunsch erfüllen zu können. Er benötigte weniger Führung als beim ersten Mal, was aber auch damit zusammenhängen mochte, dass Schwester Barbara seinen hart aufgerichteten Penis mit der Hand stimulierte und ihm so deutlich genug zeigte, was sie von seinen Bemühungen hielt.
    
    Sie ließ sich ausgiebig auf diese Art verwöhnen, bevor sie Felix seinen Höhepunkt erlaubte und damit anzeigte, dass er sie zufriedengestellt hatte.
    
    Schließlich lag Felix erschöpft in Schwester Barbaras Armen. Sie setzte eine Wasserflasche an seine Lippen und trotz der Dunkelheit konnte er den fürsorglichen Ausdruck in ihren Augen gut erkennen. Er sah sie dankbar an.
    
    "Entschuldige bitte, Felix."
    
    Es dauerte einen Moment, bis Felix, der noch an der Wasserflasche trank, antworten konnte.
    
    "Wieso denn, Schwester ...
    ... Barbara? Es ist doch alles genau so, wie es sein soll. Ihr habt meinem Herrn ein tolles Erlebnis gegeben, und er hat dafür bezahlt. So ist es hier am Hof üblich."
    
    "Schon möglich, aber eigentlich schulde ich Dir immer noch was, und stattdessen habe ich Dich zu meinem Vergnügen benutzt."
    
    "Dafür bin ich da, Schwester Barbara."
    
    Sie konnte sich nicht beherrschen und strich mit ihrer rechten Hand über seinen Bauch, während ihre Linke immer noch seinen Kopf stützte. Die Fesseln hatte sie bereits vollständig gelöst, allerdings hielt ihr Junge seine Arme still an seinen Seiten.
    
    "Das könnte durchaus auch meine Ansicht sein, Felix, aber sie ist falsch. Abgesehen davon, dass ich am liebsten noch viel mehr von Dir gewollt hätte, das aber nach diesem intensiven Wochenende gar nicht mehr hätte genießen können."
    
    "Macht doch nichts, Schwester Barbara. Ich stehe Euch jederzeit zur Verfügung."
    
    Sie musste lächeln.
    
    "Ach, Felix, Du bist wirklich süß. Ich freue mich schon darauf, Dir sämtliche Geheimnisse dieser Lebensart zu zeigen. Ich war heute egoistisch, was auch damit zusammenhängt, dass Du so ein strammer Bengel bist. Aber eigentlich funktioniert es so nicht. Wenn Du Dich mir unterwirfst -- und das hast Du vorbildlich getan, ich muss Deinem Herrn Elias wirklich ein Kompliment machen -- dann bin ich für Dich verantwortlich. Dann sind Deine Bedürfnisse wichtiger als meine. Dem Anspruch bin ich heute Abend nicht gerecht geworden."
    
    Felix musste über das nachdenken, was ...
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