Im Gegenteil
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... Männern nie verkehrt sein kann und absurden Annahmen, hatte ich schon länger die Angewohnheit, stets das Gegenteil von dem zu machen, was mir gesagt wurde.
Ob das jetzt Protest, Pubertät oder normaler Umgang war, konnte ich nicht einordnen. Auch in der umfangreichen Bibliothek meines Vaters, die ich heimlich nutzte, fand ich keine Literatur dazu. Körperlich ähnelte ich eher meiner Mutter als meinem Vater, was hilfreich war, sah mein Vater mit geringer Körpergröße und leichtem Bauchansatz und schütterem Haar nicht gerade begehrenswert aus. Mit dem, was mir meine Mutter zumindest körperlich mitgegeben hatte, musste ich zurechtkommen, als ich, älter geworden auch mal in die Öffentlichkeit gehen durfte.
Ich war gute 1,80 Meter groß, hatte einen kleinen Arsch, eine schmale Taille und Titten, die nicht mit einer Hand festgehalten werden konnten, was es aber auch nicht brauchte, weil jeder Bleistift, den ich unter meine Brüste klemmen wollte, einfach zu Boden fiel. Meine Mutter kümmerte sich nicht um mich, sondern schleppte meinen Vater wie gehabt zu jeder Einladung mit und ich konnte im Prinzip machen, was ich wollte, solange ich die Beiden nicht störte.
Was mir etwas verstörte, war ein Erlebnis an einem warmen Augusttag, als ich vom Einkaufen nach Hause ging. Ich kam an einer Baustelle vorbei und drei Bauarbeiter standen schwitzend und Bier trinkend da, unterhielten sich, als sie mich vorübergehen sahen. Zwei von ihnen pfiffen mir nach und ich drehte mich um. „He, ...
... Bella", rief einer. „Komm doch mal zu uns und wir besorgen es dir so richtig!" Ich zeigte ihnen den Mittelfinger und wollte gleich weitergehen, als der Zweite mir zurief: „Na, dann lass es halt!"
Mechanisch drehte ich mich um, ging auf die Gruppe der drei Männer zu, stellte meinen Einkauf vor sie hin und sie hatten alle Drei schon Beulen in der Latzhose, als sie mich in meinen Espandrillos, der kurzen Hose und dem Hemd, dass über meinem Bauchnabel verknotet war und tief blicken ließ, sahen. Der Mutigste von den Dreien kam auf mich zu, umarmte meine Taille und zog mich weiter auf die Baustelle. Er löste den Knoten meines Hemdes, zog es mir über die Schultern und stürzte sich auf meine Titten, biss und lutschte meine Nippel, die knallhart geworden waren.
Die anderen Beiden kamen hinterher, nestelten an meiner Hose, zogen sie und en Slip nach unten und ließen ihre Hände über meinen Arsch und über meine Fotze und Schamlippen wandern. Dabei zogen sie sich ungeschickt, aber schnell aus und standen mit ihren wippenden Schwänzen vor mir. Auch etwas, was mir meine Mutter vererbt hatte: Geilheit, wenn es die Situation erforderte. Meine Mösensäfte liefen aus mir heraus, was es den Jungs einfach machte, ihre ungewaschenen Schwänze erst in meine Fotze, dann in meinen Arsch zu stecken, mich zwischen ihnen liegend in beide Löcher zu ficken, ihre Schwengel nur durch eine dünne Haut voreinander getrennt, reiben sie sich gegenseitig von mir unterstützt zum Abspritzen. Der Erste, der an meinen ...