1. Im Gegenteil


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... machen. Paula massierte vorsichtig seine Eier, streichelte seinen Damm und küsste dabei seinen Schwanz, der sich bald schon wieder etwas regte. Paul zog sich selbst aus, half mir beim Aufstehen und wir setzten uns ans andere Ende der Couch. Ich schaute zu Paula und Carsten und kraulte Pauls Eier, strich über seinen Damm, nahm seinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und lutschte daran, spürte, dass er sich langsam wieder füllte und fester wurde und bald wippte mein Kopf über seiner Schwanzspitze auf und ab.
    
    Ich setzte mich mit meiner Möse auf die Spitze seiner Eichel und versuchte, ohne die Hände zu benutzen, ihn in mich eindringen zu lassen, was mir recht schnell gelang. Carsten schaute uns zu und war auch schon bereit für ein Update. Er zog Paula auf seinen Schoß, führte seinen Schwanz in ihre Möse und Paula und ich ritten die Jungs zum Abspritzen. Das dauerte jetzt ein wenig länger, waren sie doch nicht mehr ganz so reizbar wie fünfzehn Jahre alte Schuljungs, die sofort abspritzten, wenn sie eine Titte sahen.
    
    Ab und zu ließ ich seine Schwanzspitze kurz aus meiner Möse entgleiten, um sie sofort mit einer Hüftdrehung wieder einzufangen und mir ganz einzuverleiben. Dabei hielt sich Paul an meinen Titten fest, kniff meine Nippel, die rot und groß und steif in Kontakt mit den Reizrezeptoren meiner Fotze standen und mich sehr bald kommen ließen. Ich brach über ihm zusammen, es schüttelte mich, als ...
    ... ich kam und ich spürte, wie mich sein Sperma überschwemmte und aus meiner Möse floss, nachdem er seinen abgeschwollenen Schwanz herausgezogen hatte.
    
    Paula ritt Carsten immer noch und stieß dabei juchzende Schreie aus. Paul und dich mussten grinsen und ich stieg von ihm ab, während mir immer noch Sperma aus der Möse tropfte und setzte mich neben Carsten, griff an Paulas Klitoris und rieb sie. Paula ritt jetzt schneller und ich erwischte einen auf und ab hüpfenden Nippel mit meinem Mund, was zu komischen Verrenkungen führte, weil sie es anscheinend sehr genoss und nicht wollte, dass mein Mund ihren Nippel losließ. Sie quietschte jetzt laut und Carsten schob sie nach hinten, zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte sein Sperma über ihren Bauch, ihre Titten auf ihren Hals. Paula verrieb alles mit ihren Händen und kletterte von Carsten herunter.
    
    Paul schaute mich an: „Du kannst nicht aufhören, wenn du mal angefixt bist, oder?" Ich schaute fragend zurück. „Naja, wenn du geil bist, geht es bei dir weiter, bis du alles durch hast." Ich überlegte kurz und nickte. „Dann lass uns später mit deinem Arsch weitermachen", schlug er vor. „Vielleicht ist Carsten ja mit von der Partie?" Er beugte sich vor, um Carsten fragend anzuschauen, aber der hatte gerade nur Augen für Paula, die seine Blicke auf ihre Hüften, ihren Bauch, ihre Titten und ihr Gesicht genoss und bestimmt genauso offen für eine Fortsetzung war. 
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