1. Im Gegenteil


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... an, die in der Wohnung unter mir wohnte. Wenn ihr Freund nicht da war, schauten wir zusammen Serien bei Netflix. Paula war eine aufmerksame Zuhörerin und mit ihrem Fachwissen als Psychologin erkannte sie bald meine schizophrene Störung.
    
    Sie musste es ihrem Freund Paul erzählt haben, so reimte ich es mir später zusammen, jedenfalls stand er eines vormittags vor meiner Tür, als Paula in der Uni war. „Du lässt mich einfach nicht rein", probierte er sein neu erworbenes Wissen über mich aus und ich öffnete die Tür und lud ihn mit einer Geste ein, einzutreten. Er schien sich gut vorbereitet zu haben, denn kaum, dass ich die Tür geschlossen hatte, schlug er mir vor, mich nicht schnell auszuziehen.
    
    Er setzte sich aufs Sofa, auf dem ich immer mit seiner Freundin, Serien verschlang und schaute mir zu, wie ich anfing, langsam meine Bluse aufzuknöpfen und sie über die Schultern auf den Boden gleiten zu lassen. Meine Nippel wurde steif und groß, während ich meine Jogginghose nach unten zog, meinen Slip gleich dazu und aus dem Kleiderbündel stieg. Er saß breitbeinig da, hatte seine Hose aufgeknöpft, seinen Steifen herausgeholt und sagte etwas heiser und auch überrascht, wie ich funktionierte, dass ich seinen Schwanz nicht sofort nicht so tief in den Mund nehmen sollte.
    
    Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und setzte meine Lippen an seine Eichel, öffnete meinen Mund und verschlang seinen Schwengel in einem Satz. Seine Hand auf meinem Hinterkopf drückte mich immer weiter ...
    ... auf seinen Schwanz und ich hatte keine Mühe, seine Eier mit meiner Zunge zu lecken. Ohne Nachdenken hob sich mein Kopf und senkte sich wieder und wenn ich nicht tief genug inhalierte, schob seine Hand mich tiefer auf seinen Stamm. Mit der anderen Hand knetete er meine Brust und rieb meinen Nippel mit Daumen und Zeigefinger, während ich gurgelnd seinen Schwanz schluckte,
    
    Er kam unerwartet und so heftig, dass ich schlucken musste und sein Sperma komplett im Mund hatte und dann im Magen. Ich rülpste seinen Schwanz aus meinem Mund, war etwas benommen, was Paul ausnutzte und mich hochhob und auf die Couch platzierte. Er schob meine Schenkel auseinander und leckte mit seiner Zunge einmal von meinem Arschloch über meinen Damm und teilte mit seiner Zunge meine Schamlippen, die sich bereitwillig öffneten und seiner Zungenfertigkeit mehr Raum boten. Wie schon gesagt, hatte ich neben dem Aussehen auch die Geilheit meiner Mutter geerbt.
    
    Ich drückte seinen Kopf zwischen meine Schenkel, um ihn möglichst tief in mir zu spüren und er war nicht nur begabt, sondern gab sich wirklich Mühe. Als es mir kam, drückte ich meine Schenkel fest zusammen und schrie meine Lust laut heraus, was er aber wohl nicht so gut hören konnte. Keuchend saßen wir auf dem Sofa und er empfahl mir, Paula alles zu erzählen. Ich strich über seinen Schwanz, der noch feucht von meinem Speichel glänzte und es regte sich schon wieder etwas bei ihm. Er wollte schon aufstehen und gehen, als ich ihm bei den Eiern packte, ...
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