1. Im Gegenteil


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... Nippel gesaugt hatte, stand vor mir und schob mir seinen Schwanz in den Mund, um mein lautes Stöhnen etwas abzuschwächen.
    
    Nach zehn Minuten spritzen mir die Jungs ihren Saft in den Mund, den Arsch und in die Möse, zogen ihre Latzhosen hoch und ich sammelte meine Klamotten zusammen, zog mich an, schnappte meinen Einkauf und machte mich auf den Heimweg. Es gab mir schon ein wenig zu denken, wieso ich mich von den Männern so durchnehmen ließ. Zum Glück hatten die drei trotzt ihrer leichten Bierbäuche respektable Schwänze vorzuweisen, was mich wieder an meine Mutter denken ließ, die ja mit so einem verheiratet war.
    
    Meine Mutter hatte sich schnell an meinen „Tick" gewöhnt und gab mir nur noch negative Anweisungen. „Lass das mit dem Staubsaugen. Du brauchst den Tisch nicht abräumen oder das Rasenmähen musst du nicht machen." So bekam sie immer, was sie wollte, ohne Stress und Diskussionen und nutzte ihr Wissen weidlich aus. Ich hatte immer noch nicht realisiert, dass ich aus meiner Kindheit und Pubertät übernommen hatte, immer das Gegenteil von dem zu tun, was mir jemand sagte, bis Jürgen eines Tages dieses Feature entdeckte, aber nicht für sich in Anspruch nehmen konnte, weil er vorzeitig verschwand.
    
    Nachdem er meine Mutter mit ihrer Unterstützung wieder mal ausspioniert hatte, sie sich es mit ihrem Dildo im Bett gemütlich machte und er mit einer Latte zurückkam, wollte er seine Geilheit an mir abreagieren. Ich fand ihn weder anziehend, noch ausziehend, sondern eher ...
    ... langweilig und als er mir an die Brust fasste und mir ins Ohr flüsterte: „Du willst es doch auch!" worauf ich antwortete: „Aber nicht doch." und seine Hand wegschob, da meinte er wütend: „Ach, fick dich doch selbst, oder am Besten, lass es doch einfach." Damit stürmte er aus dem Zimmer und schlug die Tür zu.
    
    Ich lag auf dem Bett, zog meine Hose nach unten, schob mein T-Shirt hoch, streichelte und kniff meine Nippel, und vergrub meine Hand zwischen meinen Beinen und rieb mich zum Orgasmus. Ich machte keinen lauten Geräusche, hörte aber durch die Tür meine Mutter, wie sie keuchte, stöhnte und kleine spitze Schreie ausstieß. Ich öffnete vorsichtig meine Zimmertür und sah durch die angelehnte Zimmertür des Schlafzimmers meiner Eltern Jürgens Arsch, der auf und ab schwingend zwischen den Schenkeln meiner Mutter lag und sie fickte.
    
    Das war der Tag, an dem ich beschloss, eine eigene Wohnung zu finden und auszuziehen. Innerhalb von zwei Wochen habe ich eine Wohnung in der Stadt gefunden, wobei mir mein Aussehen und auch das Aussehen meiner Mutter geholfen haben dürfte, der Vermieter taxierte mich jedenfalls von oben bis unten, aber mir war es egal, ich wollte nur aus meinem Elternhaus raus, wenn man das als solches bezeichnen konnte.
    
    Die Situation an der Baustelle hatte ich komischerweise bald wieder vergessen und war eigentlich nur froh, nicht schwanger geworden zu sein. Das Haus, in das ich einzog, war relativ klein, die Nachbarn übersichtlich und ich freundete mich mit Paula ...
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