Im Gegenteil
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... meinen Schwanz festhielt und ihn langsam, aber bestimmt an meine klatschnasse Fotze führte. Mit einem Hüftschwung war er bis zu seinen Sackhaaren in mir verschwunden und diese Fülle ließ mein Becken kreisen.
Ich fickte ihn mit Wucht, während er an meinen Titten herumschraubte und meine Nippel in den Mund nahm, leicht zubiss, ich seinen Schwanz mit meinen Muskeln molk, er in mich abspritzte und ich das Gefühl hatte, gleich überzufließen. Mein Sofa wäre ruiniert, war aber mit Kunstleder überzogen und leicht zu reinigen. Während Paul sich anzog, rutschte ich auf seinen und meinen Säften auf dem Sofa hin und her, versuchte einzuordnen, wie es zu dieser Situation gekommen war und gab dann auf, weil ich den Anlass zwar, den Grund aber nicht fand.
Am Abend kam Paula mit Wein und Chips, das Sofa war zwar gereinigt, roch aber noch ein wenig nach Sperma und Mösensaft. Wir schauten fern, aßen Chips und tranken den Rotwein, den sie mitgebracht hatte. Plötzlich fragte sie mich: „Was war eigentlich dein krassestes Erlebnis, also sexuell gesehen?" Die Geschichte mit den Bauarbeitern hatte ich ihr schon erzählt, ich überlegte, ob das das Krasseste war und dachte nach.
„Musst du nicht erzählen", sagte sie leichthin und hatte mich damit schon im Sack. Eigentlich sollte ich sie dafür hassen, aber hey, Psychologen sind selber so dermaßen krank, die wissen es nicht besser. Außerdem hatte ich gerade mit ihrem Freund einmal fast alles durch. Also was soll's. „Ich war achtzehn Jahre alt ...
... geworden", begann ich. „Das wurde in unserer Familie nicht gefeiert. Meiner Mutter war ich sowieso egal, die wollte nur saufen und vögeln und hat sich eh nicht für mich interessiert. Da ich unfähig war, in einer normalen Schule unterrichtet zu werden, hatten meine Eltern einen Privatlehrer engagiert. Er kam aus dem Elsaß und hieß, ungelogen, Monsieur le Sac. Über die Jahre sprach ich perfekt französisch und ich sog alles auf, was er mir beibrachte, weil er ja den richtigen Ansatz wusste, mich zu motivieren."
„An meinem achtzehnten Geburtstag also hatten wir wie gewöhnlich Unterricht. Meine Eltern waren an diesem Wochentag unterwegs und ich war allein mit le Sac, was über die Jahre kein Problem zu sein schien. Aber an dem Tag war er anders. Aggressiver, lüsterner, geiler." Paula setzte sich auf und spitzte die Ohren. „Am Ende des Unterrichtstages sagte er, dass er heute den Unterricht beenden werde und länger verreisen würde. Ich bedauerte das, hatte ich mich doch an ihn gewöhnt. Er meinte, dass ich jetzt, mit achtzehn Jahren reif wäre für eine Behandlung, die er sich schon die ganze Zeit in seiner Phantasie zurecht gelegt hätte."
„Ich schaute ihn arglos und ahnungslos an, als er plötzlich mein Handgelenk ergriff, mich festhielt und ein Gaffatape aus seiner Tasche zog, ein gutes Stück davon abrollte, mein anders Handgelenk fasste und mir die Hände auf dem Rücken zusammenband. Dann wiederholte er dies bei meinen Fußgelenken und zuletzt klebte er mir meinen Mund zu. Ich lag ...