Im Gegenteil
Datum: 23.01.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... auf dem Rücken auf meinem Bett und war ihm ausgeliefert, aber selbst, wenn meine Eltern im Haus gewesen wären, wäre ich in dieser Situation genauso hilflos. Ich wand mich, um die Fessel zu lösen, aber das Tape gab nicht nach."
Paula schaute entsetzt. „Er holte eine Schere aus seiner Tasche und schnitt mir meine Bluse langsam und gründlich in Streifen, dann kam meine Hose dran und mein Slip und dann riss er die Reste einfach entzwei, bis ich gefesselt und nackt vor ihm lag. So hatte er sich das also vorgestellt. Meine Augen wurden größer, als er eine Reitgerte aus seiner Tasche zog, das Ende auf seine Handfläche klatschen ließ und meinte, dass ich jetzt an Stelle meiner arroganten Mutter für seine Satisfaktion zuständig wäre."
„So richtig verstand ich es nicht, glaube aber heute, dass er geil auf meine Mutter war, die ihn wohl öfter abgewiesen hatte und er sich jetzt rächen wollte." Paula starrte mich an und ich hatte den Eindruck, sie würde sich am liebsten Notizen machen. „Er sagte mir, dass ich meiner Mutter sehr ähnlich sehen würde und das würde ihm Genugtuung verschaffen. Dann zog er mir mit der Gerte einen Hieb quer über meine Brüste und den Bauch. Ich schrie, aber niemand kümmerte es, was hier in meinem Zimmer passierte. Dann drehte er mich auf den Bauch und schlug meine Arschbacken, die leicht rot, roter und dann dunkelrot wurden und dabei brüllte er immer wieder: Du dumme Fotze."
Ich trank einen Schluck Rotwein und fuhr fort: „Er legte sich auf mich und ich ...
... spürte seinen Schwanz an meinem Arsch. Erst rieb er ihn durch meine Ritze, dann setzte er mit seiner Eichel bei meiner Rosette an und stieß brutal vor und schaffte es, seine Eichel in meinen Arsch zu schieben. Mir brannten die Arschbacken und mein Arschloch von seinem Schwanz, den er ohne auf meine Schreie und mein Gewimmer einzugehen, gnadenlos weiter in meinen Arsch schob, bis er ganz drin war. ‚Das gefällt dir?' fragte er und ich antwortete mit einem Kopfschütteln, worauf er anfing mich zu rammeln wie ein Karnickel. Mir liefen die Tränen literweise durchs Gesicht, ich wimmerte nur noch und der Schmerz war so groß, dass ich nicht wusste, wo er genau war."
Paula unterbrach mich: „Wieso konnten dich die Bauarbeitern dann in den Arsch ficken?" „Ja, komisch, die Schmerzen verwandelten sich in lustvolle Empfindungen, also nicht auf die Person bezogen. Ich hasste ihn und hätte ihn umgebracht, wenn ich die Gelegenheit dazu gehabt hätte, es war nur einfach ein Punkt erreicht, der alles zum Kippen brachte und ich empfand eine große Lust, obwohl mein Arschloch brannte und die Striemen auf meinen Arschbacken brannten. Wahrscheinlich das Erbe meiner Mutter."
Paula atmete aus. „Puh! Harter Tobak. Wie ging es weiter?" „Nun ja, Monsieur le Sac packte, als er mir sein Sperma auf den Rücken gespritzt hatte, seine Utensilien in seine Tasche, schnitt das Tape mit einem Messer auf, sagte leise ‚Au revoir' und ward nicht mehr gesehen. Meinen Eltern hatte ich nicht von alledem erzählt und ...