1. Im Gegenteil


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... für sie war es einfach der letzte Tag des Hauslehrers. Der Unterricht war beendet."
    
    „Gut", meinte ich. „Und was war den krassestes Erlebnis, Paula?" Sie zögerte etwas und beichtete dann ganz kurz: „Ich habe mit Paul, meinem Bruder, gefickt." „Paul ist dein Bruder?" fragte ich erstaunt. „Was dachtest du denn? Mein Lover? Ja, in gewisser Weise schon", begann sie. „Wir waren beide ziemlich betrunken, nachdem wir gemeinsam die Wohnung bezogen hatten. Paul hat mich schon früher, als wir noch zuhause wohnten, gern beobachtet und es hat mir nichts ausgemacht. Wie zufällig kam er ins Bad, wenn ich gerade duschte oder in mein Zimmer, wenn ich mich aus- oder umzog. Ich dachte, es wäre nichts dabei, wenn er mich nackt sah und mir schmeichelten seine bewundernden Blicke, wenn er seine Augen auf meinem Körper wandern ließ."
    
    „Als wir dann unseren Einzug feierten und die Helfer nach Hause gegangen waren, ging ich ins Bad, um zu duschen. Paul kam wie gewöhnlich dazu, schaute aber diesmal nicht nur, sondern zog sich ebenfalls aus und stieg zu mir unter die Dusche. Er seifte meinen Rücken ein, wartete kurz und streichelte meinen Arsch, was ich, angetrunken wie ich war, als angenehm empfand. Er hockte sich hin und und seifte meine Beine, erst hinten bis zum Unterschenkel, dann vorn bis zum Beckenknochen, dann wieder zurück, um dann die Innenseiten meiner Oberschenkel hochzufahren und einzuseifen. Immer wieder stieß er wie zufällig an meine Schamlippen, was meine Beine mit einem leichten ...
    ... Zittern beantworteten."
    
    „Paul sah sich bestätigt und ‚wusch' meinen Venushügel, glitt mit einem Finger in meine Möse, die sich leicht öffnete und ihm, schon feucht, leichten Einlass gewährte. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, ob das richtig war oder falsch, als er hinter mir stand, seinen Steifen an meinen Arsch presste und meine Titten mit beiden Händen hielt, streichelte und meine Brustwarzen reizte. Dann strich er über meinem Bauch nach unten und fuhr mit den Fingern durch mein Schamhaar und reizte meine Klitoris." „Als er mich nach vorn beugte, seine Finger noch in mir drin, schob er mir seinen eingeölten Schwanz ins Arschloch. Ich wollte noch protestieren, aber da war er schon in mir drin und fickte mich erst langsam, dann immer schneller, wo bei er mich an den Hüften festhielt. Das Wasser platschte aus dem Duschkopf auf meinen Kopf und ich begann seine Stöße zu erwidern. Er bewegte sich dann eine Zeitlang gar nicht mehr und ich stieß mein Becken immer wieder nach hinten, um seinen Schwanz in meinen Arsch zu drücken."
    
    Ich hörte atemlos zu. „Dann hielt er mein Backen fest und blies mir sein Sperma in den Arsch, wo bei er mich ganz leicht fickte. Als er fertig war, seifte er seinen Schwanz ein, wusch meine Möse und meinen Arsch, der immer noch etwas geöffnet war und brachte mich dadurch zum Orgasmus. Meine moralischen Bedenken zerstreute er mit dem Argument, dass ein Arschfick ja kein richtiger Fick sei, sondern eher im Bereich einer Massage anzusiedeln sei." ...
«12...6789»