1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... mich doch ausgiebig. Ich hörte ein anerkennendes „Ahh -Ha und hitzig wird sie auch schnell. Ich denke wir können dich in die Frühlingskollektion aufnehmen. Mal sehen, wie gelehrig du bist beim Paradeschritt." In mir blieb ein unbefriedigtes Gefühl zurück, wie wenn ein Kind keine Trauben bekommt, obwohl es sich so darauf gefreut hat.
    
    Ich wurde von der Kutsche losgebunden. Jelena sah ich nirgendwo. Sie sollte mir doch helfen. Ich wurde in eine Reithalle geführt, wo ich auch Jelena sah. Aber was hatte sie für Schuhe an? Sie sahen aus wie Hufe, welche sie zwangen, nur auf den Zehen zu gehen. Aber das war nicht das seltsamste! Ein Schweif musste ihr aus ihrem Hintern gewachsen sein. Er hatte fast denselben Farbton wie ihre schwarzen Haare. Das sah nun wirklich sehr wie ein Pferd aus.
    
    Ich wurde an ein Regal geführt und schnell hatte ich auch solche Hufschuhe an. Meine Schritte waren zunächst sehr unsicher, aber nach einigem Hin- und hergehen immer sicherer. Der zweite Stand war eine ganz andere Herausforderung. „So, Pferdchen, was ist ein Pferdchen ohne Schweif? Darum sollst du auch einen Schweif bekommen. Hier dieser Schweif und das Arschteil könnten passen. Ganz ruhig Schwarze! Zuerst haben die Pferdchen das gar nicht gerne, aber später ist das gar nicht mehr schlimm." Arschteil, er hatte gerade Arschteil gesagt! Einer der Stallburschen ergriff meine Zügel, zog mich nach vorne, dass ich über eine Querstange gebeugt dastand; den Kopf fast im Sand und meinen Hintern weit ...
    ... hochreckend. Mein Schamriemen war noch gelöst. Alle meine Öffnungen waren nun sehr bequem für jeden zugänglich. Ich war allen ausgeliefert, selten mehr als jetzt. Meine Backen wurden auseinandergezogen und meine Öffnung musste nun jedem sichtbar sein.
    
    Zuerst fühlte ich wie ein Finger den Eingang erzwang, dann noch einer. Ich erhielt zwei kurze Schläge auf die Backen. „Nicht zukneifen!" Plötzlich fühlte ich einen heftigen Zug an meinen Haaren und meine Konzentration war auf meinen Kopf gerichtet. Plötzlich der Schmerz wieder hinten. Der Schließmuskel war überwunden und hatte sich geschlossen. Ich fühlte einen Gegenstand in meinem Darm, etwas was da bisher nicht war. Mein Gebiss verhinderte ein Fluchen meinerseits. Durch meine neuen, unvertrauten Schuhe konnte ich auch nicht treten. Als mein Kopf wieder freigelassen wurde und ich mich aufrichten konnte, wurde ich von jeder Seite festgehalten, bis ich wieder ruhiger wurde.
    
    Ich hörte irgendwo: „Ein schönes Tier haben wir da reinbekommen. Schade, dass wir sie nicht besteigen dürfen. Die wäre es wert!" Irgendwann wurde ich wieder losgelassen und der Eindringling fühlte sich immer weniger fremd an. „Es ist immer beim ersten Mal am schlimmsten, aber das legt sich."
    
    Mit diesen Worten führte mich der „Stallmeister" an eine Säule, band mich fest und befahl mir: „Sieh dir jetzt an welche Schritte Jelena macht. Präge sie dir genau ein. Wenn ich zurückkomme, wirst du diese Schritte nachmachen." Jelena wurde losgebunden. Sie hatte nun ...
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