Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... als wir ein Tatarenlager erreichten. So viele Jurten hatte ich noch nie gesehen, das Lager war um vieles größer als unser Dorf. Vor einer besonders geschmückten Jurte hielten wir an. Je ein Männer ergriff einen meiner Arme und der Reiter hob mich vom Pferd. Ich wechselte von einem festen Griff zum nächsten. Es gab keinen Augenblick der Freiheit, der Flucht. Ich und die anderen wurden in die Jurte geschoben. Meine Freundin Anastasia, eine kleine Person, wehrte sich wenig, genauso wenig wie die große Natascha. Mein Wächter hatte viel mehr Arbeit mit mir. Ich wollte mich nicht so einfach preisgeben, mich ergeben wie ein Schaf vor seinem Schlächter. Nein, ich wollte kämpfen. Ihre Peitsche fürchtete ich nicht.
Das Zelt bewohnte der Mann, der sich als der Anführer dieser Horde Tataren erwies. Seine Schlitzaugen und dünner Bart sind mir in mein Gedächtnis gegraben. Er wartete, bis wir alle im Kreis vor ihm standen, die Hände immer noch gefesselt durch den Griff der Männer. Der Anführer schaute uns im Kreis nacheinander an während die Männer mit ihm redeten. Hin und wieder brachen sie in ein gemeinsames Gelächter aus. Dann schwiegen sie und sahen erwartungsvoll uns an. Der Anführer verließ seinen Platz und trat an die Erste der Reihe. Er fasste ihr in die Haare und dann an ihre Brüste. Unsere Hemden waren kein Hindernis für seine Hand.
Als ich an die Reihe kam wollte ich ihn anspucken. Doch griff er mir an das Kinn und zwang meine Kiefer auseinander. Er muss meinen Angriff ...
... vorausgesehen haben. Auf jeden Fall war mein Plan vereitelt. Er sagte etwas und die Männer antworteten mit einem Lachen. Ich fühlte seine andere Hand zunächst in meinem Haar, dann an meinen Brüsten. Selten fühlte ich mich mehr angeekelt als jetzt. Aber ich war für den Mann nur eine Gefangene in einer Reihe von Gefangenen. Die Reihe vollendete er mit seinen prüfenden Händen.
Eine alte Frau wurde hereingerufen. Zuerst wurde ich auf die Erde gezwungen. Einige der Männer rissen meine Beine auseinander. Die Frau schlug meine Röcke hoch und mir über das Gesicht. Ich lag so entblößt vor den Augen aller im Zelt. Sie griff zwischen meine Beine und drang in mich hinein. Sie stoppte kurz, befühlte nochmals in mir drin. Viele enttäuschte Laute drangen an mein Ohr, sie musste meine Jungfräulichkeit bestätigt haben. Was dachten denn diese Tataren von mir? Ich war keine von denen die leicht zu haben waren! Mir wurde ein Seil über den Hals geworfen und so wurde ich weggeführt. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass nun Anastasia auf die Erde geworfen und genauso wie ich misshandelt wurde.
In der Nachbarjurte, in die ich geführt wurde, befand sich ein großer Wagen mit einem massiven großen Holzkäfig darauf. Noch war niemand in dem Käfig und ich hatte wohl die Ehre, als erste dort einziehen zu dürfen. Die Türe wurde geöffnet und ich wurde hineingezwängt. Es dauerte nicht lange, dann folgten mir Anastasia, Natascha und die anderen auch. Jetzt, als wir alle sieben im Käfigwagen waren, ...