Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... leise, wohl dass, niemand anderes es hören konnte „Wie heißt du?" Ich flüsterte zurück: „Helena. Und du?" „Jelena" wisperte sie zurück. Wir sollten wohl nicht miteinander reden. Die Stallburschen kamen nun zum dritten Mal, verschlossen den Schamriemen und fesselten unsere Zungen mit der Trense, hakten die Leine in unseren Halfter ein und gingen. Ich stellte mich wieder auf einen ruhigen Nachmittag ein. Doch daraus sollte nichts werden.
Der Mann, welcher mich in ein Pferdchen verwandelte, von mir als Stallmeister bezeichnet, öffnete die Tür zu unserer Bucht. „Ah, meine beiden schönen Pferdchen, zu euch wollte ich. Die Neue soll doch lernen wie Pferdchen hier schön marschieren können. Und du, Jelena, du willst ihr doch dabei helfen! Aber zuerst tun wir was für die Ausdauer."
Er nahm unsere Halfterleinen in seine Hand und führte uns nach draußen, Jelena wurde im Eingangsbereich wieder festgemacht. Dort stand eine kleine Kutsche, als Einspänner eingerichtet. Er leitete mich so, dass ich zwischen den beiden Zugstangen stand. Er griff sich mein Hüftteils des Harnisches und verband ihn beidseitig mit den Holmen. An meine Gebissstange wurden Leinen angebracht und in Richtung Kutsche geworfen.
Ich hörte ein Schnalzen mit der Zunge und ein „Hü". Ich war also nun zu seinem Kutschpferd geworden. Ich lief nicht sofort los, was mir einen leichten Hieb mit der Bogenpeitsche einbrachte. Da ich das vermeiden wollte, lief ich los. Ich spürte ein Schütteln an den Leinen. Ich übertrug ...
... dies von der Troika auf mich. Ich sollte schneller laufen, schneller und immer schneller. Zuletzt rannte ich wie noch nie, und dies mit Kutsche hinter mir. Ich spürte einen Zug an meinem Zügel, blieb stehen und rang nach Atem.
Der „Stallmeister" stieg ab, kam zu mir und tätschelte mir die Wange „Pferdchen, das war eine schnelle Fahrt. Braves Pferdchen!" Ich war schon etwas zu Atem gekommen. Er streichelte etwas meine linke Brust und ließ seine Hand etwas oberhalb, auf meinem Brustkorb, prüfend ruhen. Er war mehr an meinem Herzschlag als an meiner Schönheit interessiert.
Nach einiger Zeit bestieg er wieder den Bock, nahm die Zügel auf und schnalzte mit der Zunge. Auf sein „Hü" rannte ich sofort los. Er forderte kein so schnelles Tempo mehr. Es war eher ein schneller Trab. Das konnte ich länger aushalten. Was mich zu Beginn nur wenig einschränkte, mir aber immer weiter zu Bewusstsein kam war mein Schamriemen. Jeder Schritt rieb etwas an meiner Scham und in mir baute sich ein unbekannter Druck auf. Meine Schritte verlangsamten sich, was mir einen weiteren Hieb einbrachte. Meine Aufmerksamkeit war wieder auf die Strecke und auf meine Aufgabe gerichtet. Dieses Spiel zwischen dem Druck in meinem Unterleib und meiner Aufgabe blieb die ganze Zeit erhalten.
Endlich erreichten wir den Hof und ich erhielt das Zeichen zum Stehenbleiben. Ich bekam ein Lob von dem „Stallmeister". Dann löste er den Schamriemen und wieder hatte ich die Hand eines Mannes an meiner Scham. Er befühlte ...