Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mich stieß und heißer grunzte. Nein, sowas wollte ich nicht erleben, so was Lächerliches. Männer würden mich mit der Peitsche in Hitze bringen müssen, wie es der Wallach vollbracht hatte. Vielleicht würde mir das alles als Pferdchen erspart bleiben. Dafür würde ich mir die halbe Lunge herausrennen.
Die Stallburschen hatten nun viel zu tun, es wurde geputzt und Instand gesetzt. Neben den Tribünen, außerhalb der Hofgebäude, wurde ein großes Viereck in das Gras ausgewiesen. In den letzten Tagen erreichte immer mehr prächtige Kutschen das Anwesen. An der Rennstrecke sah man jetzt Zuseher, welche die Gespanne beobachteten. Doch sie kamen nicht in unsere Nähe, das war ihnen wohl verboten.
Dass die Versteigerung kurz bevor stand erkannte ich, als wir besonders früh geweckt und aus dem Stall geführt wurden. Wir wurden gewaschen, geölt, gründlich rasiert, und schön gekämmt. Unser normales Ledergeschirr wurde mit einem Ziergeschirr getauscht, das in der Sonne glitzerte. Unsere Hufschuhe waren geputzt und geschmiert. Unser Schweif war glänzend gekämmt und an seinem Platz sicher angebracht. Zuletzt kam an mein Halsband ein Nummernschildchen. Wenn ich unsere Aufmachung richtig deuten konnte, dann würden wir keine Rennen laufen, sondern sollten den Paradeschritt vorführen.
Nach unseren Nummern wurden wir aus dem Hof im normalen Schritt, soweit das möglich war in den Hufschuhen, und dann in die Anlage nebenan geführt. Bevor mir die langen Zügel angebracht wurden, konnte ich das ...
... Anwesen beäugen. Auf Stühlen und Bänken saßen die Käufer an Tischchen. Stoffplanen über ihnen schützten sie vor den Sonnenstrahlen. Ähnliche Planen waren auch über dem Podium angebracht. Der Sinn dieses Podiums erschloss sich mir noch nicht, doch ich würde es bald erfahren. Meine Nummer wurde aufgerufen und der Stallmeister gab mir das Zeichen im Paradeschritt in das Viereck zu treten. Da ich meine Qualitäten als Pferdchen herausstellen wollte, legte ich meine volle Konzentration auf die Schrittabfolge. Es war sowas ähnliches wie ein Tanz: Knie hoch, Pause, energisch Fuß nach unten und das andere Bein.
Es wurde über mich erzählt, wie ich geformt bin, wann ich gefangen wurde, wie ich hierherkam und was hier meine Qualitäten waren. Es wurde besonders deutlich erwähnt, dass ich Teil des Spitzengespannes sei. Unwillkürlich richtete ich meinen Oberkörper noch mehr auf.
Nach einiger Zeit löste der „Stallmeister" die langen Zügel, hakte meine Führkette an meinen Halfter und übergab mich einem Stallburschen. Der führte mich über eine Rampe auf das Podium. Was ich da sah hatte ich so nicht erwartet. Vom der Dachkonstruktion des Podiums führten Kettchen nach unten. Meine Armmanschetten wurden zusammengehakt und dann mit der Deckenkette verbunden. Die Kette wurde nach oben gezogen. Meine Hände und Arme mussten folgen. Das erleichterte zwar den Druck auf meine Zehen, aber meine Brüste hoben sich etwas und wurden nach vorne gedrückt. So war nicht mehr so viel übrig vom Pferdchen, und ...