1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... die Frau, das Betthäschen, stand im Vordergrund. Ich hatte die leise Hoffnung, dass die Vorführungen im Dressurviereck von mir ablenken würde. Mit der Zeit füllten sich die Plätze hier auf dem Podium, bis das letzte von uns Pferdchen hier oben ausgestellt war.
    
    Für die Gäste gab es ein Essen. Eine weitere Einladung wurde aber auch ausgegeben uns, als angebotene Waren zu begutachten. Mir war noch nicht klar was das beinhaltete. Würden sie unsere Schamriemen öffnen und in uns eindringen? Ich hatte schon gehofft einem „Eber" zu entgehen. Doch der Riemen blieb ihnen verschlossen. Trotzdem kamen sie und begafften uns. Sie nutzten Wasser, um festzustellen, ob wir geschminkt waren, sie öffneten unsere Münder und betrachteten unsere Zähne. Einige griffen eher grob in unsere Brüste oder in unsere Hintern. Sie wollten wohl prüfen auf was sie bieten würden. Ob es ihnen dabei eng in ihren Beinkleidern wurde, ich konnte es nicht sagen.
    
    Eine Berührung war aber besonders. Die Person stand hinter mir. Feine Arme umgriffen mich. Langsam fand eine gepflegte Hand ihren Weg weiter in Richtung meine Brust. Der andere Arm legte sich schützend um meine gegenüberliegenden Hüften. Langsam und sanft berührte sie die empfindliche Unterseite meiner Brust mit Daumen und Zeigefinger, meine Brust wurde nicht gekniffen, gedrückt oder abgewogen, sie wurde unterstützt und ganz sanft in seiner Form nachgezeichnet. Mein Herz schlug schneller, mein Blut geriet in Wallung. Mir wurde heiß und heißer. ...
    ... Langsam verschwanden die Arme und in mir blieb ein Fragen zurück, was war denn das, welcher Mann konnte so überlegt sein? So einem Mann würde ich gerne folgen.
    
    Das Begaffen ging weiter, bis eine Glocke den nächsten Programmpunkt ankündigte. Das konnte nur einer sein, das Bieten auf uns Pferdchen, hätte ich heute Morgen gesagt, doch nun würde ich mehr sagen, auf uns Frauen. Wir wurden, der Nummer nach, von den Deckenketten losgemacht und nach unten geführt, so auch ich. Im Dressurviereck stand ein Stehpult und dahinter der Versteigerer. Der „Stallmeister", der mich führte, stellte mich im Profil zu den Käufern auf, wies mich mit seiner Gerte an mein Bein zu heben, berührte meine Zitzen; je nachdem welche Körperpartie er hervorheben wollte. Das Bieten kam zu einem Ende und der Hammerschlag dröhnte in meinen Ohren. Ich war verkauft! Meistbietend versteigert!
    
    Ein Stallbursche ergriff meine Führkette und brachte mich zurück in den Stall. An den Stallbuchten standen nun Namen. Ich wurde in eine Bucht geführt und die Türe schloss sich. Jelena war schon in der Bucht und Inna wurde auch zu uns gebracht. Das Spitzengespann war wieder beisammen. Es könnte doch wieder gut werden. Es sah so aus, als ob unser neuer Besitzer ein Gespann gekauft hatte und keine Betthasen.
    
    Die Tür öffnete sich erneut. Wir erwarteten ein neues Pferdchen, doch eine Frau, eine angezogene Frau mit gepflegtem Aussehen betrat unsere Bucht. Sie hatte rotes Haar und eine schlanke Figur, soweit ich das erkennen ...
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