Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... mich nach meinem Namen. Seine hohe Stimme verriet mir, dass er ein Wallach war. Ich sagte stolz: „Ich bin Helena!" Er meinte mehr zu sich gesprochen: „Helena, die Schöne von Troja! Wir werden ja bald sehen." Dann erklärte er mir: „Helena, wir werden uns deiner Schönheit versichern, ob du so schön bist wie deine Namensschwester war!" Der redete was von einer anderen Helena, wer war nur diese Helena? In seine nächsten Worte legte er Gewicht, trotz seiner hohen Stimme: „Das kannst und wirst du nicht verhindern können. Aber es liegt an dir, ob das für dich ohne Schmerzen ausgeht, oder ob wir dich aus deinen Fetzen schneiden müssen und dir die Peitsche geben. Es liegt ganz bei dir. Entledige dich deiner Jacke und Oberkleids!"
Als er das von der Peitsche sagte, war es mir als würde ein Blitz durch mich fahren, um in meiner Scham ein Verlangen zu erzeugen. Entschlossen öffnete ich die Jacke, zog sie mir vom Leib und legte sie, zusammengefaltet auf ein kleines Tischchen ab. Dann öffnete ich die Knöpfe meines Oberkleides und legte es säuberlich neben die Jacke. Nur mein Unterkleid schützte mich vor den Blicken dieser fremden Männer.
Der Wallach war sichtlich überrascht. „Helena, das war sehr gut. Lege dein Unterkleid ab, dass wir dich in deiner Schönheit sehen können! Aber wenn du uns nicht gehorchst, dann wirst du die Peitsche fühlen müssen.!" Er zeigte auf die kurze Peitsche an seinem Gürtel. Bei diesem Anblick durchzuckte mich erneut ein Gefühl, welches ich noch nie einordnen ...
... konnte. Ich konnte mich nicht rühren, ich war wie gefesselt. Doch nicht Furcht fesselte mich, es war genau jenes Gefühl.
Nur entfernt konnte ich verstehen „Helena, wir warten!" Ich konnte mich nicht bewegen. „Helena, ich zähle auf drei und das Kleid ist unten, so oder so." Ich hörte die Eins, die Zwei und ich konnte nichts machen. Bei drei wurde ich von Männern ergriffen und ein anderer Mann zückte seinen Dolch und streckte die Waffe in den Kragen meines Unterkleids und schlitzte es auf. Ich konnte die Männer nicht daran hindern meinen Körper anzusehen, da meine Hände festgehalten wurden.
Dann wurde ich auf die Bank, auf der ich meine Oberkleidung gelegt hatte, bäuchlings gezwungen. Zwei hielten meine Schultern und zwei meine Füße fest. Ein Mann mit tiefer Stimme ordnete drei Peitschenhiebe an. In mir tobten zwei Gefühle miteinander: einmal die Angst vor den fremden Mann, der mich schlagen würde und ich hoffte er würde mich nicht blutig schlagen. Das andere Gefühl war sowas wie, ich kann nichts anderes sagen, wie das Gefühl kurz bevor ich ein versprochenes Geschenk erhalten würde. Was konnte mit mir nicht in Ordnung sein, ich musste ein ganz krankes Gefühlsleben haben. Es fiel der erste Hieb und das seltsame unbekannte, bekannte Gefühl zog in meine Scham. Der zweite und dritte Schlag verstärkten dies nur. So wie ich lag konnte, ich nur die Stiefel oder Schuhe der Männer sehen.
Zwei Männer waren zum Tischchen gekommen, fassten mir unter das Becken und zogen mich dort ...