1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... schnell, aber gegen echte Pferde haben wir nie eine Chance."
    
    Sie lachte laut auf: „Du bist mir eine Witzige! Nein, es geht bei diesem Rennen nicht um unsere Steppenpferde, es geht um Pferdchen Mädchen, die gegeneinander rennen."
    
    „Was? Es gibt noch mehr solche Pferdchen, wie uns?"
    
    „Hier hat jeder, der sich das leisten kann, solche Pferdchen. Und da sind Wettrennen schon lange Tradition. Aber jetzt iss, damit wir beginnen können."
    
    Nach dem ich gesättigt war führte Tomasis mich nach draußen. Meine Gespannschwestern waren durch Antiope nach draußen geführt worden und schon mit Gebiss versehen, welches ich auch bekam. Über diese Gebissstangen und Ketten waren wir, als Gespann verbunden. Die beiden Außenpferdchen Jelena und Inna hatten je auf ihrer Außenseite einen Zügel als Verbindung zu unserer Lenkerin, der Tomasis. Ich musste aufmerksam auf die leichten Bewegungen an den Gebisskettchen sein und die Zurufe unserer Wagenlenkerin. Außerdem waren wir über unsere Hüftgurten, auch mit Kettchen, verbunden. Jede von uns hatte vor uns eine Stange, fest mit den Wagenholmen verbunden, mit denen wir den Wagen ziehen konnten. Tomasis bestieg den Wagen mit ihrer Bogenpeitsche, knallte mit der Peitsche neben uns und ein lautes „Hüah" gab uns das Zeichen loszurennen. Wieder rannten wir, doch diesmal mit unserer Besitzerin an den Lenkseilen. Ich wollte mein Bestes geben, vor allem nach dieser wunderbaren Nacht. Zunächst fuhren wir Kurven, damit wir uns auf Tomasis Lenken einstellen ...
    ... konnten. Es ging durch viele Manöver, welche beim Kutsche fahren Bedeutung hatte.
    
    „In Ordnung, Pferdchen! Nun geht es auf Geschwindigkeit. Strengt euch an!" Wieder knallte die Peitsche neben uns und wir rannten los. Tomasis forderte immer mehr von uns und wir rannten, wie wir nur rennen konnten. Nach einiger Zeit hielt sie uns an und gönnte uns eine Pause. „Schnell seid ihr, meine Pferdchen. Das wollte ich mal erleben. So, nun geht es in Richtung Ausdauer. Bei einem Rennen sind nicht die die Sieger, welche in der ersten Runde zuerst die Ziellinie überqueren, es zählt die letzte Runde. Also, nicht zu schnell und los!"
    
    Wieder hörten wir den Peitschenknall und rannten in einem Streckenschritt los. Ach! Ich liebe das Rennen im Streckenschritt in der Steppe. Und diesmal war es eine richtige Kutsche hinter uns, meine Herrin und Liebhaberin von letzter Nacht war mit uns und gab uns Direktion.
    
    Wir stoppten vor ihrem Herrensitz. Schnell wurden wir abgeschirrt und die Gebissstange abgenommen. Wir gingen ins Bad und wuschen uns den Staub und Schweiß vom Körper. „Seid weiterhin gründlich! Meine „Eule" ist weiterhin auf Beute aus." Heimlich wünschte ich, dass die „Eule" heute Abend mich wieder aussuchen würde, doch ich hatte wenig Hoffnung darauf, dass sich dies erfüllen würde. Und so kam es auch. Die nächste Beute der „Eule" war Inna und eine weitere Nacht später nahm die „Eule" Jelena mit. Ich fühlte keine Eifersucht, wirklich, ich freute mich für meine Gespannschwestern.
    
    So ...
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