Ein Pferdchen für die Steppe
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Mund ging weiter auf Erkundungstour meinen Körper hinunter. Sie leckte meinen Nabel wie eine Katze ihren Milchtopf. Endlich war sie an meiner Scham angekommen. Ich fühlte ihre Zunge meine Falten nachzeichnen, wobei sie eine besonders sensible Stelle fand. Sie ließ ihre Zunge darauf schnellen, leckte weiter. Mein Atem ging schneller, kürzer, als ich sie dort fühlte. Ich wollte sie mehr, intensiver, näher spüren. Ihre Zunge drang in mich hinein. Ich hörte ein kurzes „gu-ut"
In mir baute sich etwas auf, was ich nicht beschreiben kann, etwas, das auf mich zukam wie eine Urgewalt, wie eine Feuerwalze, wenn die Taiga brennt. Als sie dann noch ihre Finger einsetzte, welche in mich eindrangen, meine Scham von außen, von innen reizten. Die Feuerwalze rollte, und rollte. Ich war schon lange nicht mehr Herr über meinen Körper, über mein selbst. Ich war nicht mehr nur weil sie mich gekauft hatte ihre Sklavin, ich war nun auch Sklavin ihrer und meiner Lust. „Komm, meine Schöne, komm für mich!" Ich hatte keine Ahnung was sie sagte, ich konnte auch nicht anders als diese Feuerwalze mich, uns, überrollen lassen. Ich werde wohl etwas geschrien haben, keine Ahnung was, und es kümmerte mich auch nicht.
Tomasis legte sich zu mir und ließ mich zu Atem kommen. „Helena, mein Mittelpferdchen, ausdauernd und dann doch wie ein Orkan. Ruh dich etwas aus. Du darfst mich auch berühren, zier dich nicht!"
Zögernd berührte ich sie an der Schulter. Sie war wohl damit nicht ganz zufrieden. Sie ...
... legte sich auf den Rücken und zog meine Hand auf ihre Brust. Noch nie befühlte ich eine weibliche Brust. Sie war fest und doch auch zart und weich. Ich nahm ihre Warze in den Mund und fühlte, dass sie sich versteift hatte. Neugierig griff ich auch an ihre zweite Zitze. Auch sie war steif und etwas länger. Ich wollte sie mehr erkunden. Nun zwirbelte ich ihre Spitzen etwas. Meine Hand war an ihrer Scham. Liebeslippen hatte sie die einmal benannt. Sie war feucht. Ihre Feuchte mischte sich mit meinem Speichel. Im Oberbereich ihres Liebesmundes regte sich Leben, eine Spitze zeigte sich, ich wollte ihn mit meiner Zunge erkunden, doch sie rief: „Nimm die Finger und dringe in mich ein!" Also befühlte ich ihre Lippen, drang in sie ein. Als sie aufschrie hatte sie ihre Hände an ihren Brüsten und quetschte etwas ihre Spitzen.
Als sie sich etwas beruhigt hatte kommentierte sie mich: „Etwas ungelenk und unwissend, aber für das erste Mal, nicht schlecht." Sie lud mich ein sich wieder zu ihr zu legen. Einige Decken hüllten uns ein, wärmten uns, dass wir schlussendlich einschliefen.
Als ich, aufwachend, blinzelte, sah ich Tomasis neben mir sitzen. Sie lächelte mich an: „Schöne Langschläferin, trink deine Milch und iss etwas Obst. Wir warten alle auf unsere erste Trainingsfahrt. Dieses Jahr will ich beim Sonnwende Troika Wagenrennen mitmachen. Und mit euch dreien habe ich die Hoffnung, dass wir bei diesem Rennen etwas reißen können."
„Troika Wagenrennen? Wir drei Pferdchen sind zwar ...