1. Ein Pferdchen für die Steppe


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... etwas hoch. Andere Männer spreizten meine Beine und einer drang mit seinen Fingern von hinten kurz in mich hinein. Das Murmeln der Männer hörte sich erleichtert an. An meinen Fußgelenken und an meinen Unterarmen wurden Ledermanschetten angebracht, meine Hände wie auch meine Füße wurden mittels eines Hakens zusammengebunden. Zuletzt erhielt ich etwas wie ein Hundehalsband, mit einem stabilen Kettchen daran, um den Hals gelegt. Einer der Männer ergriff das Kettchen und zog mich hinter sich aus dem Raum hinaus.
    
    Ich stolperte mehr, als dass ich hinter ihm herging. Er führte mich nach unten und es wollte fast nicht aufhören. Endlich mussten wir wohl am Ziel angelangt sein. Es gab in diesem Kellergewölbe viele Holzzellen, wie Käfige aussehend. Ich wurde in eine Zelle gezogen, meine Halskette an eine Stange festgebunden, und die Türe verschlossen. Ich war allein! Absolut allein! Hier unten würde mich niemand finden. War das das Ende? Nein, ich war ja noch Jungfrau und damit wertvoll. Die wollten mit mir einen Gewinn machen und mich daher hier nicht verrotten lassen.
    
    Ich blieb nicht lange allein. Es folgten zunächst eine, dann weitere Mädchen, bis wir zu sechst waren. Auf dem Rücken der anderen Gefangenen sah ich drei rote Linien. Ich konnte davon ausgehen, dass meinen Rücken auch drei solcher Male zierten. Es floss nirgendwo Blut. In der Zelle gab es einige Decken, sonst nichts. Etliche der Mädchen weinten sich in den Schlaf.
    
    Hier unten hatte ich mein Gefühl für Zeit ...
    ... verloren. Ein Mann schloss meine Zelle auf und trat ein. Ich erkannte ihn als den Wallach, der mit mir dort oben geredet hatte. Er hakte meine Halsbandkette aus dem Ring an der Stange und zog daran ziemlich hart. Ich musste dem Zug folgen, stand auf und gehorchte seinem Leiten.
    
    Er führte mich in einen anderen Raum, wies mich zum Stillstehen an und leitete mich rücklings an sowas wie eine stehende Liege. Ein Helfer verband meine Fußfesseln mit der Liege, dass ich gespreizt dastand. Meine Hände wurden voneinander gelöst und weit über meinem Kopf angebracht. Ich wurde auf die Liege gedrückt und sie gab etwas nach, so dass mein gesamter Körper auf ihr lag.
    
    Er baute sich vor mich auf und lächelte etwas: „Ah, die schöne Helena! Ich bin schon etwas von dir enttäuscht. Ich dachte du schaffst es in den Bereich der Haremssklavinnen. Aber nein, du musst es dir versauen! Du bist selbst für das verantwortlich was mit dir geschieht." Er nickte seinen Helfern zu, die ein großes Rad an der Liege drehten. Ich spürte den Zug an meinen Handgelenken und musste mich strecken. Wieder nickte der Wallach und die Männer hörten auf mit dem Drehen. Ich hing, völlig ausgebreitet und wehrlos vor ihm in den Fesseln.
    
    Der Wallach ging weg und die beiden anderen Männer brachten Seife und Messer zu mir. Ich wollte mich schon wehren, aber meine Überspannung ließ dies nicht zu. Schweigend brachten sie die Seife auf meine Beine und Achseln auf und rasierten mich mit dem Messer. Ein klein wenig konnte ich ...
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