1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wildes Zucken sämtlicher Glieder und ihres Intimbereichs an Marcs Zunge Bahn brach.
    
    Als sie wenig später voll befriedigt wieder zu Sinnen kam, zog sie seinen Kopf zurück zu sich hoch und sah ihn eindringlich aus ihren verführerischen, dunkelblauen Augen an.
    
    "Küss mich!", verlangte sie und er sank mit seinen Lippen auf ihre herab. Aus dem weichen Mund des Teengirls tastete ihre Zunge sich zu ihm hervor, woraufhin er es ihr gleichtat und sie sich von diesem zaghaften Beginn zu leidenschaftlichem, hemmungslosem und nicht zuletzt nassem Knutschen steigerten. Das setzten sie beinahe endlos fort, doch es kam der Moment, in dem er sich entspannt auf sie legte, ihre Brüste an seinem Oberkörper spürte und sie zueinander flüsterten.
    
    "Du schmeckst irre gut", ließ er sie wissen.
    
    "Und du leckst irre gut", griff sie das auf.
    
    "Was machen wir als nächstes?", setzte er das Gespräch mit einer Frage fort, auf die es kaum mehr als eine Antwort geben konnte.
    
    "Ich hab dir einen geblasen und gewichst, du hast mich gefingert und geleckt, wir haben geknutscht, nachher bleibt uns nur noch Poppen", gab sie diese dann auch, "also, kriege ich deinen Schwanz in meine Muschi, Onkel Marc?"
    
    Er hob den Kopf und grinste vielsagend: "Mal sehen."
    
    Inzwischen waren sie beide so weit, dass sie das übrige Wochenende am liebsten nur noch mit Sex verbracht hätten, jedoch stand ihnen dabei ja die noch ausstehende Hochzeitsparty im Weg. Besonders Sarah versuchte, das Beste daraus zu machen und ...
    ... putzte sich richtig heraus. Im Speisesaal des Restaurants standen am Abend lediglich an den Seiten Tische, wodurch in der Mitte eine große Tanzfläche entstand, auf der sie die meiste Zeit mit einer faszinierenden Leichtigkeit umhertollte. Die glänzend blonden Haare hatte sie geglättet und sie fielen offen auf ihre freien Schultern herab, an denen ein enges schwarzes Kleid von zwei Trägern gehalten wurde. Im Kontrast zu dessen Farbe stand ihre rosige Haut, die aus dem schönen, jungen Gesicht, aber vor allem an ihren Beinen strahlte, da das Outfit nur sehr knapp ihren Po bedeckte. Ihre kleinen Füße steckten in hohen Absatzschuhen, deren Schwarz dem Kleid angeglichen war. Als Eyecatcher vorne dienten hellrot lackierte Zehennägel. Während Marc neben dem am Rand aufgebauten Buffet stand, seine attraktive Nichte musterte und sich fragte, wie sie auf diesen Absätzen derart problemlos über den Boden schweben konnte, riss sein Bruder Patrick ihn aus diesen Gedanken:
    
    "Na?"
    
    Was sollte er darauf antworten außer ebenfalls: "Na?"
    
    "Wie habt ihr euch die Zeit vertrieben?"
    
    Die Antwort "Ich hab deine Tochter gefingert und geleckt, nachdem sie mir vorhin hier einen geblasen und gewichst hatte" erschien ihm äußerst riskant, also log er: "Einfach ein bisschen geschlafen."
    
    "Fühlt ihr euch wohl miteinander?", bohrte Patrick weiter.
    
    "Ja, sie ist ein tolles Mädchen", bemühte Marc sich, mehr nach Onkel als nach geilem Bock zu klingen.
    
    "Das freut mich", war die lockere Reaktion ...
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