Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... über seine Haare hinweg zur Folge hatte. Der Atem des Mädchens wurde schwerer. Seine Finger blieben nicht allein, denn sie zeigte ihm eine Stelle, in die er einen davon einführen sollte. Aus dem warmen kleinen Loch tröpfelte ihr Saft auf seine Haut.
"Du bist ja ganz feucht", stellte er fest, wofür er sich kurz von ihrer Brust trennte.
"Das passiert mir in deiner Nähe eben, Onkel Marc."
"Ja, stehst du darauf, mich zu sehen und zu spüren?"
"Oh jaaaa", stöhnte sie auf und er bewegte seinen Mund zu ihrer linken Brust, wo er den anderen Nippel liebkoste.
"Mehr Finger", keuchte sie und er nahm zu seinem rechten Zeige- noch den Mittelfinger hinzu. Zusammen schob er sie vorsichtig in ihre enge Teenagerspalte, die sich allerdings leicht dehnen ließ.
"Oh- ho- ho- hoooo, ja, bleib da, oh ja, genau daaaaaa!"
Einfühlsam massierte er diese offensichtlich erogene Zone und freute sich über das wohlige Zittern ihres Körpers, das er damit zustande brachte. Weiterhin saugte er sanft abwechselnd an beiden Brustwarzen. Danach entschied er, seinen Kopf neben ihren zu legen und sie anzusprechen:
"Na, fühlen meine Finger sich gut an in deiner Muschi?"
Sie nickte aufseufzend: "Ich stelle mir vor, sie sind dein harter Schwanz... uuuuh..."
"Versautes kleines Luder", traute er sich, sie zu nennen.
"Bitte, Onkel Marc, du musst mir deinen echten Schwanz hier an diesem Wochenende noch reinstecken! Fickst du mich?"
Obwohl er im tiefsten Inneren wusste, dem sowieso nicht ...
... mehr widerstehen zu können, öffnete er sich eine letzte Hintertür:
"Heute Nacht vielleicht."
"Hoffentlich vögeln wir uns richtig die Seele aus dem Leib!", unterstrich sie ihren Wunsch, worauf er nicht mehr einging.
Stattdessen holte er die Finger aus ihrem Schlitz, leckte das leicht säuerliche Sekret ab und rutschte auf dem Bett herunter, um ihr den Slip abzustreifen und seinen Kopf zwischen ihren jugendlich schlanken Oberschenkeln zu platzieren. Gespannt schnupperte er kurz an der Teeniemuschi und wurde sofort vom Duft der Geilheit angezogen, wonach seine Zunge über die nass triefende Mitte schnellte.
"Haaaaa", reagierte sie und hob ihren bebenden Rumpf an, auf dem er die festen Brüste schnell mit seinen Händen bedeckte. Mit der Zungenspitze bewegte er sich tiefer in ihren Schlitz und genoss den Geschmack ihrer Lust, oben packte er mit den Händen zu und massierte sie. Sie griff an seinen Hinterkopf und drückte ihn fester an sich.
"Nicht aufhören, Onkel Marc, das ist soooo geil... jaaaaaa!", wisperte sie bei erregt zitterndem Leib. Kontinuierlich spielte er mit dem Mund an ihrer glatten Vulva herum und sie befeuchteten sich gegenseitig, wobei er eine Menge ihrer köstlichen Flüssigkeit aufnahm und begeistert herunterschluckte.
Auf einmal wurde sie für ein paar Sekundenbruchteile ganz ruhig. Das war der Vorbote ihres spektakulären Höhepunktes, der sich durch heftiges, schweres Atmen und den Versuch, nicht das ganze Hotel vor Ekstase zusammenzuschreien sowie ...