1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Unterhose schneller.
    
    Der Rastplatz, hinter dem sich die Fahrtwege trennten, bestand aus wenigen Parkbuchten und einem Toilettenhäuschen vor einem angrenzenden Waldstück in der hintersten Ecke. Dort parkten sie und Marc wies Sarah an: "Bleib sitzen."
    
    Er stieg aus, ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertür. In der Zwischenzeit hatte sie sich abgeschnallt und drehte sich auf dem Sitz zu ihm ein. Vor ihr stehend konnte er gut in den Ausschnitt ihres BHs sehen, der ihre Handvoll Teeniebrüste ein wenig zusammendrückte und diese so etwas größer wirken ließ. Lange blieb ihm der Eindruck nicht, denn sie führte die Hände auf ihrem Rücken zusammen, wo sie den Verschluss öffnete, befreite ihre süßen, spitzen Nippel und warf den BH zu dem Pullover auf der Rückbank. Ihr nächster Griff ging an seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, die sie ihm direkt zusammen mit den Boxershorts bis auf die Knie herunterzog. Schon seit ihrer Masturbation während der Fahrt hatte sein Glied sich leicht aufgestellt, war allerdings noch nicht vollkommen erigiert. Darum kümmerte sie sich jetzt, indem sie sich mit ihrer warmen, feuchten Zunge von der Innenseite seiner Oberschenkel zum Sack und den Hoden bewegte. Für einen Moment spielte sie zärtlich damit und saugte daran, bevor sie von unten über den mittlerweile deutlich härteren Penis leckte und schließlich ihre weichen Lippen über die angeschwollene Eichel stülpte. Zusätzlich umschloss sie den Schaft mit der linken Hand und begleitete das ...
    ... Blasen an seinem Ständer durch ein bisschen Reibung.
    
    Obwohl der volle Mund seiner Nichte ziemlich heiß aussah, ließ Marc seinen Blick auch oberhalb des Wagens über den Rastplatz schweifen, wobei er ihr die linke Hand in den Nacken legte. Bei allem Bewusstsein der Vorteile daran, ihre kleine Affäre geheim zu halten, verspürte er eine gewisse Sehnsucht, mit seiner jungen Geliebten anzugeben. Gerade wollte er diesen Gedanken verwerfen, da bekam er die Gelegenheit dazu geschenkt. Ein weiteres Auto hielt auf einem der ansonsten bisher leeren Parkplätze, in geringer Entfernung zu ihm und der nach wie vor hingebungsvoll an seiner Latte lutschenden und wichsenden Sarah. Es stieg ein Mann aus, der in etwa so alt war wie er selbst, auf dem Weg zum Toilettenhäuschen die Situation erkannte und ihm anerkennend zunickte.
    
    Daraufhin fühlte sich die feuchtwarme Mundhöhle der Abiturientin noch geiler an. Als der Zuschauer durch die Tür des Häuschens verschwunden war, schloss Marc die Augen und seufzte tief. Wenn er jetzt nichts unternahm, würde er ihr bald in den Mund spritzen. Dazu hatten sie in ihrer knappen Zeit zu viel vor, deshalb unterbrach er sie, zog ihr Schuhe und Hose ganz aus sowie den Slip bis auf die Knöchel und empfahl ihr, es sich auf der Rückbank bequem zu machen. Sie befolgte den Rat, er strich mit beiden Händen über die zarte Haut ihres schmalen Bauches und führte sie von dort auf ihre straffen Brüste. Neben der hinteren Autotür kniend schob er seinen Kopf zwischen ihre ...
«12...192021...»