Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schlanken Oberschenkel und freute sich auf den Geschmack ihrer blanken Vulva, deren äußere Lippen er mit seinem Speichel benetzte. Langsam tastete er sich mit der Zunge zur Mitte vor und fuhr schließlich ein wenig fordernder mit der Spitze durch den von Lustsaft getränkten Schlitz.
Sie schmeckte herrlich und zeitgleich zu seinem begeisterten, ausgiebigen Lecken ihrer jungen Spalte massierte er fest ihren kleinen Busen. Lustvolle Stöhnlaute und ihr am gesamten Körper spürbarer erhöhter Herzschlag verrieten ihm, dass es ihr gefiel. Kurz darauf setzte er die Zungenspitze am Kitzler an, schnellte darüber, und drang parallel mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger in ihr kleines, nasses Loch ein. Seufzend räkelte sie sich von der einen Seite zur anderen, soweit ihr das bei dem eingeschränkten Platz im Auto möglich war.
"Bitte... bitte küss meine Nippel!", flehte sie ihn an und er hob seinen Kopf an, damit er diesen Wunsch erfüllen konnte, fingerte sie aber auch kontinuierlich weiter. Auf ihrer linken Brust kreiste er mit der Zunge über den Vorhof und näherte sich der Mitte, bis er die Lippen um die harte Brustwarze herum platzierte und sanft daran knabberte.
"Oh jaaa", keuchte sie.
Nach einiger Zeit wechselte er zur rechten Brust und rieb ihr im Schritt den Venushügel. Auch das hielt eine Weile an, in der sie Genusslaute von sich gab. Plötzlich hörte er sie mit erregter Stimme sagen:
"Lass uns zum Vögeln in den Wald gehen!"
"Was?!", war seine spontane, ...
... überraschte Reaktion darauf. "Hier ist so wenig Platz. Wo sollst du denn noch hin, wenn du mir deinen Schwanz reinsteckst... Zwischen den Bäumen kannst du mich einfach im Stehen von hinten nehmen."
So scharf, wie er gerade auf sie war, hatte er diesen Argumenten nichts entgegenzusetzen. Also stand er vom Boden auf, verstaute seinen Harten vorläufig wieder in Boxershorts und Hose und sah erleichtert die jetzt wieder überall leeren Parkplätze. Sarah zog ihren Slip wieder hoch, verließ den Wagen jedoch darüber hinaus lediglich wieder in ihren Sneakern und scherte sich anscheinend kein bisschen darum, ob sie irgendjemand auf dem Rastplatz so sah.
"Warum behältst du den Slip an?", witzelte Marc darüber.
"Macht es dich an, wenn ich den auch hierlasse?"
"Nee, lass mal, das ist ja sonst peinlich", scherzte er weiter und schloss sein Auto ab.
Das zweimalige Aufblitzen der Scheinwerfer nahm sie als Signal, ihn an die Hand zu nehmen und zum Waldstück hinter dem Toilettenhäuschen zu führen. Als sie sich außerhalb möglicher Sichtweiten befanden, landete die Unterhose des Teenagermädchens wieder auf ihren Knöcheln, sie beugte sich vor Marc zu einem dicken Stamm, hielt sich daran fest und servierte ihm so ihren wunderbaren Hintern auf dem Präsentierteller. Die Einladung nahm er gerne an, zunächst, indem er ihr Klapse auf die beiden strammen Pobäckchen gab. Danach positionierte er sich in ihrem Rücken über ihr, setzte den Mund an ihr rechtes Ohr und zischte:
"Wenn dein Papa wüsste, ...