1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wie recht er hat, dass du ein kleines Miststück bist!"
    
    "Oder was sein Bruder für eine notgeile Drecksau ist. Du fickst seine Tochter! Deine Nichte!"
    
    "Und du lässt es mich echt gerne machen, oder?"
    
    "Ja, Schluss mit dem schmutzigen Gelaber, steck ihn mir endlich rein, Onkel Marc, und bums mich durch!"
    
    Ganz kurz ließ er sie noch zappeln, indem er in die Hocke ging und von unten ein einziges Mal mit der Zunge durch die triefende Scheide fuhr. In der nächsten Sekunde richtete er sich wieder auf, schob sich Hose und Boxershorts zurück auf die Knie wie am Auto, brachte sein steif nach vorne ragendes Glied an ihre nasse Öffnung und führte es millimeterweise ein. Die 18-Jährige streckte ihre Arme nach hinten und er nahm ihre Hände, die seine fest drückten, während sein Ständer komplett in der weichen Lustgrotte versank.
    
    "Uuuh", keuchte sie.
    
    Einen kleinen Teil zog er wieder aus ihr heraus, löste sich aus ihren Fingern, packte sie an den Schenkeln und stieß wieder voll in sie hinein.
    
    "Ooooh", seufzte sie und wandte ihm für einen Augenblick den Kopf zu. Aus ihrem hübschen Gesicht lächelte sie ihn keck an, bis es sich in Kombination mit einem schweren Atmen zu einem erregten Ausdruck verzerrte.
    
    Sein Blick fiel auf ihren Zopf und er griff mit der linken Hand danach, sodass sie sich wieder nach vorne wenden musste. An den Haaren und am Oberschenkel zog er sie an sich, wobei er begann, sie in einem schnelleren Rhythmus zu ficken. Die knackigen Pobäckchen der Kleinen ...
    ... klatschten gegen seine Lenden und sein Kolben war von der Eichelspitze bis zum Schaft immer wieder umgeben von den heißen Innenwänden der feuchten Teeniespalte.
    
    Ihn überkam das unbändige Verlangen, noch mehr von dem jungen Frauenkörper zu spüren und er umschloss mit dem linken Arm ihren Hals, um ihren Oberkörper näher zu sich zu holen. Er stützte seinen Kopf auf ihrer rechten Schulter und schmiegte seine linke Wange an ihre zarte Haut, wobei er sie unten weiter heftig poppte.
    
    "Fass meine Pussy an", wisperte sie ihm ins Ohr und er bewegte seine rechte Hand ein weiteres Mal zu ihrem Venushügel, um ihn druckvoll zu reiben. Stöhnend legte sie den Kopf in den Nacken und erweckte so den Eindruck, sich ihm ganz hinzugeben. Das sollte sich wenig später bestätigen, zuvor allerdings verschmolzen Onkel und Nichte in ihrem aufrechten Stand miteinander und konzentrierten sich beide darauf, jede noch so kleine Verbindung und Berührung ihrer heißen Körper zu erspüren. Zwar vögelte er sie währenddessen weiter, doch in dieser Stellung war es schwer möglich, das Tempo zu halten. Im Laufe der Zeit löste Marc Sarah aus der Umklammerung seines linken Armes und sie neigte ihren Oberkörper erneut nach vorne.
    
    "Nimm mich richtig durch und spritz in mir ab!", verlangte sie.
    
    Dem konnte er nicht widerstehen. Wieder hielt er ihre Beine in der Hand und rammelte sie so hart und schnell er konnte, was weder er selbst noch sie lange aushielt.
    
    "Ooooh!", seufzte er auf.
    
    "Uuuuuuh", winselte ...