1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... getrennt. Als er eintrat, prasselte das letzte Wasser auf Sarah herab. Alles, was ihn augenblicklich von seiner diesmal splitterfasernackten Nichte trennte, waren also Scheiben voller Tropfen.
    
    "Kannst du mir mein Handtuch geben?", sprach sie ihn an, nachdem der Duschkopf verstummt war.
    
    "Natürlich."
    
    Schnell kombinierte er, welches an den Haken hinter der Tür ihres sein musste, schnappte es sich und hielt es ihr mit einigen Verrenkungen seines Rumpfes hin. Da sie die Glastür jetzt von innen geöffnet hatte, war der Blick auf ihren jungen Körper ganz frei, doch er versuchte krampfhaft, das nicht auszunutzen.
    
    "Du musst nicht weggucken", torpedierte sie sein Vorhaben und zitierte sich selbst aus der Nacht, "wir sind doch Familie."
    
    Ein leichtes Lachen in dem Satz verriet ihm, dass sie diesen gerade selbst nicht mehr ernst nehmen konnte. Dennoch nahm er ihr Angebot an und musterte ihre jugendliche Pracht von Kopf bis Fuß. Am reizvollsten erschienen ihm zweifellos die Geschlechtsorgane, den Rest hatte er ja bereits gesehen. Die Handvoll Brüste hob sich straff vom Körper ab und aus dezenten, hellrosa eingefärbten Vorhöfen stachen knospend feste, kleine Nippel hervor. Zwischen ihren Beinen entdeckte er eine wunderschöne Scheide. Lange äußere Vulvalippen rahmten einen engen Schlitz ein, aus dem die inneren Lippen perlengleich hervorlugten. Eine glatte Rasur kam als sprichwörtliche Kirsche auf der ansonsten bereits extrem sahnigen Torte noch hinzu.
    
    "Ich trockne mich ab, ...
    ... du ziehst dich aus, dann machen wir hier in der Dusche fliegenden Wechsel", schlug sie vor und verlangte: "Bei dir darf ich auch mal gucken, das ist nur fair."
    
    Dem hatte er nichts entgegenzusetzen. Somit entledigte er sich seiner Kleidung und tauschte kurz darauf nackt die Position mit ihr. Auf die Ansicht seines Penis reagierte sie mit einem anerkennenden Nicken. Er drehte das Duschwasser wieder auf und brachte es auf eine angenehme Temperatur. Gleichzeitig stylte sie sich gegenüber vor dem Spiegel, mittlerweile rundum bedeckt von ihrem Handtuch.
    
    "Gibst du mir jetzt meins?", bat er sie wenige Minuten später. Beim Abtrocknen sah er sie einen finalen Lidstrich ziehen. Über den Spiegel beobachtete sie ihn ebenfalls.
    
    "Du hast einen wirklich schönen Schwanz", machte sie ihm ein extrem unerwartetes Kompliment, mit dem er nicht umzugehen wusste.
    
    "Danke Sarah, deine Pussy gefällt mir auch sehr?!", legte sie selbst ihm nach einigen Sekunden verlegenem Schweigen Worte in den Mund.
    
    "Sorry, ich wusste nicht, ob das... okay ist, wenn ich sowas zu dir sage", erklärte er verblüfft.
    
    "Voll okay", stellte sie vergnügt klar.
    
    "Na dann: Du hast auch tolle Brüste."
    
    "Danke", freute sie sich.
    
    Er stieg aus der Duschkabine und stellte sich wartend hinter sie.
    
    "Ich bin fertig", verkündete sie, machte ihm Platz, öffnete das Handtuch und hängte es wieder hinter die Tür. Diesmal lenkte er seine Augen bewusst auf die Rückseite ihrer schlanken Figur und erhaschte einen Blick ...
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