Wir sind doch Familie
Datum: 06.11.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... auf zwei herrlich runde, kleine Pobäckchen.
"Geiler Arsch", wagte er sich noch weiter vor und fühlte sich sofort schmutzig.
Grinsend drehte sie sich zu ihm um und zog die Tür auf, um hinauszugehen, tapste jedoch auf ihren niedlichen, nackten Füßen noch einmal in seine Richtung. Direkt vor ihm schloss sie kurz die Augen und atmete einmal tief durch, bis sie eine Bombe platzen ließ:
"Gut, ich sag's jetzt einfach: Wenn du willst, können wir heute Abend miteinander schlafen."
Seit sie sich gestern begegnet waren, hatte seine Nichte für viele Überraschungen gesorgt, aber das war mit Abstand die größte.
"Was?!", drückte er seinen Schock in Worten aus.
Infolgedessen wurden ihre Ausdrücke unanständiger:
"Onkel Marc, ich will von dir gebumst werden. Du darfst mich ficken. Lass uns vögeln!"
Ihm gelang ein leichtes Kopfschütteln. Verbal brachte er allerdings nur "Ähm..." hervor.
"Tut mir leid, ich hab dich total überfahren", wurde ihr klar, "wenn du nicht willst, bin ich dir auch nicht böse. Hauptsache, du weißt, mein Angebot steht und ich bin mit dir zu allem bereit. Dir bleibt ja noch der ganze Tag, es dir zu überlegen."
Ein Kuss unmittelbar auf seine Lippen leitete ihren Abschied aus dem Bad ein: "Wir müssen zum Frühstück, ich zieh mich schnell an."
Auch ihn packte die Hektik, mit der er sich von der soeben entstandenen Zwickmühle ablenkte.
Ab dem Frühstück bemühte er sich, auf Abstand zu ihr zu gehen und sich auf das Wiedersehen mit den anderen ...
... Verwandten und Freunden seiner Eltern zu konzentrieren. Es gelang ihm kaum, denn wenn das offenbar notgeile Teenagermädchen sich mal nicht in seinen Gedanken austobte, erspähte er sie sofort in der Realität und sah sie mit ihren weichen, blonden Haaren spielen, ihn verschwörerisch anlächeln, ihm zuzwinkern oder den von einer knallengen Jeans bedeckten, knackigen Hintern entgegenstrecken. Schon war sie wieder in seinem Kopf, was insbesondere bei Gesprächen mit ihrem Vater störte. Zumal Patrick ihn mehrfach auf Sarah ansprach und selbst merkwürdig nervös wirkte. Also mied Marc den ganzen Vormittag über die Familie seines Bruders, vom Gottesdienst, auf den das goldene Hochzeitspaar bestanden hatte, über den Sektempfang in seinem Elternhaus bis hin zum großen Mittagessen in einem edlen Restaurant. An diesem Ort jedoch zündete Sarah die nächste Eskalationsstufe.
Nach dem Essen schlich sie um die Tische herum und unterhielt sich mit verschiedenen Leuten, bis sie für einen kurzen Moment verschwand und mit auf einmal hinten zu einem Zopf zusammengebundenen Haaren schließlich bei Marc angelangte. Ihr weiter aus dem Weg zu gehen, gab er auf, es brachte ja eh nichts. Sie eröffnete ein Gespräch:
"Hast du die Toiletten gesehen? Obwohl - ich bin mir nicht sicher, ob denen dieses ordinäre Wort gerecht wird. Das sind wohl eher 'Sanitäranlagen' in dem Nobelschuppen hier. Wellness-Sanitäranlagen."
Dort hatte sie also ihre kurze Abwesenheit verbracht und die Frisur gewechselt.
"Nein, ...