1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... muss ich mir mal ansehen", beantwortete er ihre Frage.
    
    "Komm mit, ich zeig dir, wo sie sind", forderte sie ihn auf, nahm seine Hand und zog ihn aus dem Speisesaal in den Flur, von dem auf beiden Seiten jeweils drei Toilettentüren abgingen, links Männer, rechts Frauen. Seine Nichte warf schnell einen Blick zurück, schubste ihn danach sofort durch die zweite rechte Tür und schloss sie von innen. Tatsächlich standen sie jetzt in einer geradezu luxuriösen Einrichtung mit lächerlich viel Platz, strahlend sauberer, weißer Keramik und einem überdimensionierten Waschbecken inklusive großem Spiegel. Doch all das blieb in seiner Wahrnehmung nebensächlich, denn er hatte zuallererst eine Frage an die 18-Jährige:
    
    "Was machst du?!"
    
    Statt mit ihm zu sprechen, zuckte sie keck mit den Augenbrauen und sank langsam vor ihm auf die Knie. Unten angekommen führte sie die Arme zu seiner Gürtelschnalle und löste sie, knöpfte ihm die Hose auf und schob sie zusammen mit seinen Boxershorts so weit nach unten, dass sie sein Glied freilegte.
    
    "Sorry, er reizt mich so sehr, ich kann nicht anders", gestand sie und nahm den Penis in die rechte Hand.
    
    "Ich weiß nicht, ob das so eine gute Ideeeeeehhh...", nahm er die letzte Widerstandskraft zusammen, konnte aber nicht mehr zu Ende sprechen, als ihre feuchte Zunge bereits behutsam am Hodensack herumspielte.
    
    "Pssst", brachte sie ihn endgültig zum Schweigen und pustete so ganz leicht durch die Härchen in seinem Schritt. Ihm fiel das riesige ...
    ... Spiegelbild auf, in dem die aktuelle Szenerie bis zu ihrem Hals von der Seite zu sehen war. Weder die Aufregung noch seine Skrupel reichten aus, einen Ständer zu verhindern, über den Sarah bald entzückt leckte. Für ihn war der Zeitpunkt gekommen, alle Hemmungen zu verdrängen und sich von seiner süßen kleinen Nichte einen blasen zu lassen. Zaghaft strich er ihr mit der linken Hand über den Kopf. Sie bewegte sich von den Hoden weg und leckte sein bestes Stück jetzt überall, von unten nach oben bis zur Eichel genauso wie von beiden Seiten. Hart wie nie zuvor genoss er, dass sie ihre weichen Lippen über die Penisspitze stülpte. Ihre feuchte Mundhöhle wärmte ihn und sie begann, einfühlsam an seiner gewaltigen Latte zu saugen. Parallel rieb sie daran und führte im weiteren Verlauf Pausen ein, in denen sie mit der Zungenspitze ein wenig um die Eichel kreiste. Wenn sie das dicke Glied dazu ein Stück aus ihrem Mund flutschen ließ, entstanden Schmatzlaute, die Marc zusätzlich erregten. Sein ganzer Intimbereich war mittlerweile mit ihrem Speichel benetzt, sodass jeder kleine Luftzug seine Haut kühlte. Gierig nahm sie den Steifen wieder voll in sich auf, lutschte begeistert daran und grinste mit vollen Wangen zu ihm hoch. Abermals fiel ihm die Zopffrisur ins Auge. Hatte sie diesen Blowjob so akribisch geplant, dass sogar das Teil der Vorbereitung gewesen war? Ob ihm weitere derartige Überraschungen bevorstanden? Seine Gedanken kehrten zur unmittelbaren Situation zurück, als sie beim Blasen ...
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