1. Wir sind doch Familie


    Datum: 06.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und Wichsen das Tempo erhöhte. Ein weiteres Mal ergötzte er sich an dem Spiegelbild, bevor er wollüstig seufzend die Augen schloss. Die Kleine verzichtete auf erneute Pausen und so dauerte es nicht mehr lange, bis sein Orgasmus sich ankündigte.
    
    "Ooh, ich komme", warnte er sie vor und sah sie wieder an.
    
    Mit ausgefülltem Mund nickte sie ihm ermunternd zu und verursachte somit endgültig den Moment, in dem er seinen Samenerguss nicht mehr zurückhalten konnte:
    
    "Oh- oh- oooooooh!", stöhnte er auf und spritzte die Spermaschübe auf ihre Zunge. Es quoll ihr bald links und rechts aus den Mundwinkeln, doch sie sammelte alles mit den Fingern auf, leckte diese ab und schluckte.
    
    Kurz darauf stand sie ganz dicht vor ihm und versicherte ihm:
    
    "Davon kannst du noch so viel mehr haben. Ich mache alles, was du willst!"
    
    Aufgrund seiner Sprachlosigkeit infolgedessen fuhr sie fort: "Am besten wartest du noch zwei Minuten hier, dann fällt es nicht so auf, dass wir zusammen zurückkommen."
    
    Seine Rückkehr in den Speisesaal nach der besagten Zeit wurde begleitet von einer Ansprache seines Vaters:
    
    "Das war ein sehr schöner Start in den Tag mit euch allen! Dafür schon mal vielen Dank. Aber ich will euch nichts vormachen: Ich bin nicht mehr der Jüngste und brauche meinen Mittagsschlaf, besonders vor so einer großen Party, wie wir sie ab 18 Uhr wieder hier in diesem Raum vorhaben. Deshalb würden wir die Feiergesellschaft jetzt erst mal auflösen und ihr könnt euch auch ein wenig ...
    ... hinlegen oder machen, was immer ihr möchtet."
    
    Während der abschließenden Worte fühlte Marc sich beobachtet und fand schnell heraus, von wem: Sarah durchbohrte ihn mit einem verruchten Blick.
    
    Beide entschieden, unter dem Vorwand der soeben angebotenen Mittagsruhe in ihr Hotelzimmer zurückzukehren. Sie waren kaum im Zimmer, bis er den pinken Slip seiner Nichte zu sehen bekam, weil sie sich aus ihrer Hose schälte. In einem ärmellosen schwarzen Top streifte sie vor dem Bett ihre weißen Sneaker ab und legte sich auf den Rücken, er positionierte sich seitlich daneben und stützte den Kopf auf seinem linken Arm ab. Etwas verlegen und doch deutlich sicherer als am Vorabend lächelten sie sich an. Wortlos schob er seine rechte Hand unter ihr Oberteil und wanderte damit langsam über ihren flachen Bauch.
    
    "Weiter nach oben oder nach unten?", stellte er ihr leise zur Auswahl.
    
    Zunächst richtete sie sich auf und streifte das Top ab, das so eng anlag, dass sie darunter keinen BH trug. Nachdem sie sich mit nackten Brüsten wieder hingelegt hatte, wünschte sie sich:
    
    "Nach unten mit der Hand, oben mit dem Mund..."
    
    Er führte seine Lippen zu ihrer rechten Brustwarze und spielte mit der Zunge daran. Zeitgleich schickte er seine Hand auf den Rückweg und darüber hinaus unter den Bund ihres Slips, berührte also die blanke Vulva. Am Nippel oben knabberte er zärtlich, wie er sie auch unten im Schritt streichelte.
    
    "Mmh, das ist schön", seufzte sie zufrieden, was eine angenehme kleine Brise ...
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