Verliebtes Mädchen!
Datum: 07.11.2021,
Kategorien:
CMNF
... französischen Restaurant.
Der Inhaber, er hieß René, kannte Peter und begrüßte uns.
Er sagte etwas auf Französisch und Peter antwortete in derselben Sprache.
Beide lachten.
Am Tisch erzählte er mir, was der Wirt gesagt hatte.
»Was du immer für scharfe Frauen hast, kannst du mir nicht auch mal so was vorbeibringen?«
Und Peter antwor-tete, er habe nun mal Glück in der Liebe. Nach dem sehr guten Essen gingen wir in das Hotel und liebten uns.
Peter Standard-Time, eine Stunde.
Danach, es war Mitternacht, ging es wieder in das Kasino. Diesmal waren deutlich weniger Besucher als am Vorabend da. Der Baccaratisch in dem Separee war nicht voll besetzt, sodass Peter mich fragte, ob ich auch einen Platz nehmen wolle.
»Ich kann das Spiel nicht.«
»Macht nichts, der Croupier wird dir sagen, was du tun musst.«
So setzte ich mich auf einen Platz rechts von Peter.
»Sie beraten die Dame, bitte.«
Als ein hölzerner Kasten vor mich gestellt wurde, schob mir Peter ein Bündel Tausendmarkscheine hin, ich
denke, es waren 50.000 Mark in der Banderole und Peter meinte, ich solle 5.000 in die Mitte legen.
Ein Spieler sagte Banco und der Croupier gab mir die Anweisung.
»Eine Karte für den Herrn, eine für Sie, alles verdeckt, und noch einmal, eine für den Herrn und eine für Sie und nun nichts mehr tun.«
»Karte«, sagte mein Gegenspieler.
Der Croupier gab die Anweisung, meine zwei Karten aufzudecken.
»Neun, keine Karte«, sagte der Croupier und zog ...
... von dem Verlierer 5.000 Mark ein.
Croupier: »Banco 10.000.«
Der Spieler: »Swiwi.«
Ich gewann, ohne genau zu wissen, warum.
»Sag jetz tsuite, bitte«, sagte Peter, als die Summe auf 100.000 Mark angewachsen war.
Der Croupier schob das Geld vor mich und ich schob es weiter zu Peter.
Wir verließen das Kasino und fuhren zurück zu seinem Landhaus.
Meine Gefühle für Peter? Liebe?
Ein klares Ja. Peter war eine Ausnahme. Er war ein beeindruckender Mann.
Und manchmal, wenn er eine Stunde oder länger mit mir schlief, dachte ich »Was für ein Mann. Erfolgreich, selbstbewusst, sieht gut aus.
Ach Peter. Mach mir ein Kind. Jetzt sofort.
Es soll ein Junge werden, er soll sein wie du.«
Ich sagte das nicht, dachte es nur manchmal.
Ich spielte auch mit dem Gedanken, die Pille abzusetzen, tat es aber letztendlich nicht.
Ob ich ihn geheiratet hätte, oder ob ich für immer mit ihm zusammenbleiben wollte?
Ja, und er hätte mich damit zur glücklichsten Frau der Welt gemacht.
Er hat leider nie gefragt.
So ging die Zeit mit Peter ihrem Ende entgegen.
Am letzten Abend musste ich noch einmal auf den Bock.
Peter gab die Regeln vor.
Ich auf dem Bock, er macht es sich selbst.
Ich musste so lange auf dem Bock bleiben, bis er fertig ist. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen.
Ich habe die Zahl meiner Orgasmen nicht gezählt, möglicher- weise fünf oder sechs.
Am nächsten Vormittag, bevor er mich zurückbrachte, hatten wir noch einmal ...