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Käfigsau Anne 03
Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM
... erregt, so geil versaut war es! „Ja Herrin Carmen!" antwortete ich ihr demütig und beugte mich nach vorne, bis meine Nippel den Boden berührten und fing an den verdreckten Boden mit meiner Zunge zu säubern. Carmen trieb mich dabei mit ein paar harten Schläge auf meine verstriemten Pobacken und zwischen meine Beine an, sie traf dabei zweimal hart meine Pflaume! Ein paar der anderen machten sich einen Spaß daraus, ihre Zigarettenasche genau vor meine Zunge zu schnipsen und schauten dann zu, wie ich die Mischung aus Sperma und Asche aufleckte. Irgendwann war Carmen dann zufrieden und befahl mir mich wieder hin zu knien und die Hände hinter den Kopf zu nehmen. Dann kam Albert mir einem dünnen Bondage Seil und fing an meine Titten abzubinden. Er nahm keinerlei Rücksicht auf mich und griff hart in mein Tittenfleisch um das Seil so richtig fest um meine Brüste zu binden. Auf einmal erschraken wir beide. Aus meinen Nippel spritzte ein dünner Strahl Milch! Ich wusste erst nicht wie es mir geschah, als mir klar wurde, dass das Mittel von Robert, dass ich mir täglich in meine Brüste spritzte doch wirkte! Meine Euter fingen an Milch zu produzieren, wie bei einer Kuh! Carmen erschrak am meisten, sie kniete sich neben mich und fing an so schnell sie konnte das Seil von meinen Titten zu entfernen. Besorgt schrie sie mich dabei an, „sag mal spinnst Du? So einen Scheiss zu machen, wenn Du Schwanger bist? Da muss man doch auch mal weiterdenken! Du blöde ...
... Kuh!" Ich schüttelte den Kopf und beruhigte sie, „ich bin ganz sicher nicht schwanger! Ich spritze mir selbst Hormone, um wie eine Kuh Milch geben zu können! Mein Herr verlangt das von mir!" Carmen sah mich ungläubig an, sie brauchte eine Weile, um das Ganze zu realisieren, um mich herum tuschelte sie bereits, als Carmen den Kopf schüttelte und meinte, „Du bist Krank! So eine wie Dich hatte ich noch nie! Aber gut, wenn das so ist, dann können wir Dich ja noch härter rannehmen!" sie wartete meine Antwort gar nicht ab, sondern drehte sich zu Albert, „bind ihr die Euter ab, bis sie schreit und sie lila werden. Die Fotze braucht das!" Albert lächelte, „sag ich doch schon die ganze Zeit!" und fing nun an mein Tittenfleisch noch härter zu bearbeiten und noch fester abzubinden. Er wickelte eine Lage Seil um meinen Brustansatz, zog es fest, bis ich wimmerte und machte erst dann weiter, als es mir die Tränen aus dem Augenwinkel drückte! Er hörte mit dem abbinden auf, als er sich sicher war, dass keine Milch mehr aus den beiden „Milchbeuteln", wie er sie nun nannte, kommen konnte. Als er fertig war standen meine beiden große Brüste im 90 Grad Winkel von meiner Brust ab, dabei spürte ich das dumpfe pochen meines Pulses und die Nippel verfärbten sich schon lila. „So gefällst Du mir! Du kranke Masofotze!" machte mir Carmen ein Kompliment, „da Du so versaut bist, wird Dir Deine nächste Aufgabe bestimmt sehr gut gefallen! Ich musste etwas improvisieren, da ich nicht mit so ...