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Käfigsau Anne 03
Datum: 09.11.2021, Kategorien: BDSM
... einer versauten Masochistin gerechnet hatte und ich normalerweise etwas vorsichtiger an die Sache ran gehe! Aber bei Dir bin ich mir sicher, dass Du alles mit machst, oder?" fragte sie mich. Ich nickte ängstlich, „ja Herrin!", ich hatte bei ihren Worten zwar Angst vor dem kommenden, aber gleichzeitig schoss es mir Heiß in meinen Unterleib, endlich das was ich wollte, nur als Fickobjekt gesehen zu werden, ohne Rücksicht auf Gefühlsduseleien! „Du wirst also jetzt nicht nur unsere Lustsklavin sein, sondern Du wirst unsere Toilettensklavin sein!" sie lachte und schaute in die verwunderte Runde, wobei sich das Publikum wieder sehr schnell fing und applaudierte, „ja Mann! Geile Idee!" hörte ich die fette Frau schreien, die zuerst auf meinem Gesicht gesessen hatte! „Also wirst Du jetzt anfangen Rosetten zu lecken!" befahl sie mir, „und zwar jede einzelne!", die fette Frau war die erste, die sich umdrehte, ihre Arschbacken auseinanderzog und wartete, dass ich auf meinen Knien zu ihr ging. Sie war nicht rasiert und verschwitzt, eigentlich ja sehr Ekelhaft. Aber nicht für mich, mich törnte es unheimlich an! Meine Fotze tropfte nur so vor lauter Geilheit, als ich ihr die Rosette leckte und auch bei den Ärschen ging es mir so! Der Abend war lange. Ich hatte noch 17 Hintern und vier Schwänze zu lecken, bis sich die meisten Gäste verzogen hatten. Am Schluss blieben Albert, Ralle, der Wirt und Carmen übrig. Sie saßen zusammen an einem Tisch und unterhielten sich ...
... über den perfekten Abend, während ich die Gläser und Flaschen abräumte und die Bar sauber machte. Als ich fertig war, glänzte die Bar wie sie zuvor wahrscheinlich noch nie geglänzt hatte! Zufrieden ging ich zu dem Tisch an dem sie saßen und kniete mich nieder, spreizte meine Beine und zeigte meine gepiercten Schamlippen, um dann zu flehen, „können Sie mir bitte die Seile abmachen? Es tut echt sehr weh und meine Brüste sehen schon sehr lila aus!". Meine Titten waren dunkel lila angelaufen und es konnte nicht gesund sein, wenn Brüste so aussehen, das musste auch den Vieren klar sein! Aber sie schauten mich nur kurz an und unterhielten sich weiter, „ich bring sie ins Bad!" meinte Carmen und packte mich an der Leine, um mit mir auf die Damentoilette zu gehen! „Mach Dich sauber und zieh Dich an! Die Seile bleiben an Deinen Titten, bis Du zu Hause bist!" sagte sie streng zu mir und machte dann die Türe zu. Ich säuberte mich mit den Papiertüchern und zog mich an - anziehen konnte man ja nicht wirklich sagen, Strapse und darüber einen Mantel, darunter war ich ja nackt! Dabei war es besonders schwierig, meine abgebunden und hervorstehenden Euter unter dem Mantel zu verbergen! Als ich fertig war ging ich aus dem WC, dort wartete schon wieder Carmen auf mich. Ich erwartete schon wieder einen harten Befehl von ihr, mich nieder zu knien und sie zu lecken oder ihr die Schuhe zu küssen oder sonst irgendwas in der Art. Aber sie reagierte ganz anders, sie nahm mich ...