Pia und Hanifa
Datum: 10.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... tatsächlich unter den Rock der knapp auf der Bettkante sitzenden Dunkelhäutigen zu kriechen. Sehen konnte sie darunter tatsächlich so gut wie nichts, doch der Mösengeruch stieg ihr sogleich in die Nase. Das Lecken ihrer Möse und Pias fulminanter und nasser Orgasmus hatten Hanifa offensichtlich aufgegeilt und ihrerseits die Säfte fließen lassen.
Pia griff nach oben, um Hanifas Slip herabzustreifen, aber da war kein Stoff zu finden. Ihre Hände fanden einen nackten Po und als sie in den Spalt griff, gab es auch da kein Hemmnis. Lediglich ein kurzgeschorenes Fell ertastete sie. Verdammt, Hanifa war nackt unter dem Rock zu ihr gekommen! Sicher war ihr eben der Saft am Bein herunter gelaufen. Das wollte Pia genauer wissen und so leckte sie an der Inneseite von Hanifas Oberschnkel entlang, als sie noch weiter nach oben vordrang. Nicht nur der Geruch wurde intensiver, auch der Geschmack nach Mösensaft nahm zu. Oh ja, Hanifa war ausgelaufen und ihre Intimflüssigkeit schmeckte berauschend. Je näher Pia der Quelle kam, desto mehr Aroma nahm sie mit der Zunge wahr. Doch auch ihre Nase wurde verwöhnt. Wie konnte eine Frau so geil riechen?! Sicher staute sich der Geruch unter dem Rock und wurde durchdringender. Pia wurde fast verrückt in dieser geruchsgeschwängerten Sexhöhle. Mit einem Ruck schob sie den Mund nach oben und versenkte ihre Zunge tief in die nach purem Sex duftende und schmeckende Spalte. Voller Inbrunst leckte sie rauf und runter, schob ihre Zunge in die Tiefen der ...
... Lustgrotte, zog sie triefend wieder heraus und schluckte herunter, was sie ergattert hatte. Immer und immer wieder naschte sie von diesem Aphrodisiakum.
"Du könntest auch mal meinen Kitzler stimulieren!"
Pia hörte die Stimme nur gedämpft, doch sofort wurde ihr bewusst, wie egoistisch sie sich gerade benahm. Sie hatte nur ihrer eigenen Lustbefriedigung gehorcht, ohne über Hanifas Bedürfnisse nachzudenken. Noch nie hatte sie sich so auf eine Möse gestürzt, ohne an ihre Besitzerin und ihre Befriedigung zu denken. Schande über sie! Doch nun gab sie sich doppelte Mühe, Hanifa zum Höhepunkt zu bringen. Sie umkreiste den angeschwollenen Kitzler mit ihrer Zunge, saugte daran, zog mit beiden Händen die Muschel auseinander, damit sie die Clitoris besser erreichen konnte.
"Jaaa, so ist es gut. Du darfst mich auch ein bisschen beißen, ich liebe dieses sanfte Schmerzgefühl. Aber sei vorsichtig, zu fest vertrage ich nicht."
Das war Neuland für Pia. Dennoch kam sie der Aufforderung von außerhalb ihrer kleinen Höhle nach. Sie nahm die Clitoris erneut in den Mund und setzte äußerst vorsichtig ihre Zähne ein. Sofort bäumte sich Hanifa auf und es wurde schwierig für Pia, ihren Beqwegungen zu folgen, ohne zu fest zuzubeißen. Doch es gelang ihr und nur wenige Augenblicke später überflutete sie ein Schwall, der so stark war, dass er von ihrem Kinn in alle Richtungen sprenzte und ihr Gesicht komplett benetzte. Zum Glück hatte sie in ihrer Ekstase die Augen geschlossen, so bekam sie keine ...