Pia und Hanifa
Datum: 10.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... Minuten, bis Pia abspritzte, sie zelebrierte ihren Orgasmus mit reichlich Mösensaft und lautem Stöhnen. Noch nie war es ihr so intensiv gekommen.
"Hör auf, ich kann nicht mehr!", beschwerte sie ich bei Hanifa, und die trug dieser Bitte Rechnung. Nicht, indem sie abrupt aufhörte, Pia dort unten zu verwöhnen, sondern, indem sie die harte Stimulanz in ein sanftes Lecken übergehen ließ.
"Du schmeckst göttlich!", kommentierte Hanifa anschließend Pias Überfluss. "Das ist fast noch besser als deine Milch. Daran könnte ich mich gewöhnen. Nur leider wäschst du dich viel zu oft und intensiv im Intimbereich."
Pia ließ einige Momente des innigen Körperkontakts verstreichen, bevor sie nachfragte: "Was meinst du denn damit? Ich kann mich nur lecken lassen, wenn ich absolut sauber dort bin. Das halten doch alle Frauen so."
"Man merkt, dass du noch jung und unerfahren bist", lächelte Hanifa, wodurch ihr sowieso schon hübsches Gesicht noch deutlich an Liebenswürdigkeit gewann.
"Du redest in Rätseln." Pia schüttelte unverständig ihren Kopf.
"Wenn du dich bei mir revanchieren willst, musst du dich auf eine ganz andere Möse einstellen. Ich bin weder rasiert, noch wasche ich dreimal täglich meine Muschi."
"Nicht?! Und was ist der Hintergrund dafür?"
"Wenn eine Frau Lust verspürt, produziert sie automatisch Flüssigkeit und mit den in der Flüssigkeit enthaltenen Duftstoffen lockt sie an. Wir Menschen nehmen diese Duftstoffe oft nur deswegen nicht mehr wahr, weil wir es ...
... gewöhnt sind, uns mit wohlriechenden Seifen zu waschen oder mit Parfüm, Rasierwasser oder sonstigen Düften einsprühen. Abothi und ich wussten das schon lange und haben unser Liebesleben danach ausgerichtet. Kein Parfüm im Intimbereich, keine Duftseife, nichts. Zudem ist Wasser in Afrika viel zu wertvoll, um eure europäischen Sauberkeitsbedürfnisse zu befriedigen. Wasser ist zum Trinken da! Intimpflege ja, aber in Maßen, lieber nicht verdursten als mit klinisch reiner Muschi sterben. Das habe ich verinnerlicht, und
wenn du willst, wirst du heute eine Überraschung erleben. Ich vermute, sie wird dir gefallen."
"Bist du sicher?"
"Sagen wir es mal so: Deine Säfte haben sehr gut geschmeckt, doch dein Geruch war so was von neutral! Ich liebe aber den Geruch einer geilen Muschi über alles. Er stimuliert mich fast noch mehr als der Geschmack. Und wenn du auch nur halbwegs ähnlich gepolt bist, wirst du meine Muschi als Sensation erleben. Da gibt es nur eine Methode: Probier es aus."
"Dann zieh mal deinen Rock und dein Höschen aus, ich will sehen, was mich erwartet." Hanifas Rock reichte bis zu den Knöcheln, doch sie machte keine Anstalten, sich des Rocks zu entledigen.
"Nein, meine Liebe, ich möchte, dass du darunter kriechst. Du sollst nichts sehen, nur schmecken und riechen. Das wird deine Sinne viel mehr aufputschen als mein Anblick."
"Ich glaube fast, du meinst das ernst!" Pia ginste schief, aber als Hanifa nicht antwortete, sondern nur nickte, schickte sie sich an, ...