Pia und Hanifa
Datum: 10.11.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
... gegen Homophobie und für sexuelle Selbstbestimmung in Uganda hat sie schon Preise bekommen, aber keine ugandischen."
"So sieht es momentan ganz nach einer längerfristigen Flucht für dich aus."
"Ja, definitiv, umso besser, wenn ich hilfsbereite Frauen finde, die mir bei meiner Flucht zur Seite stehen. Ein Zurück nach Afrika wird es auf Jahre hinaus nicht geben. Dort wäre ich ständig mit dem Tod bedroht. Durch die ungerechten homophoben Gesetze, aber mehr noch durch verbohrte und fehlgeleitete Einzelpersonen. Abothi, meine Geliebte, hat mir mit ihrem grausamen Tod dafür die Augen endgültig geöffnet."
Pia konnte nicht anders. Sie nahm Hanifa in die Arme und drückte sie fest an sich. Ihre Brüste rieben aneinander und beider Zitzen richteten sich wieder auf.
"Du tust mir so gut!", stöhnte Hanifa Pia ins Ohr. "Lass mich bitte noch einmal an deine Brust, sie ist das Beste, das ich seit Monaten erlebt habe."
"Gerne, meine Liebe. Dein Schicksal berührt mich, und deine Lippen sind einfach nur geil. Hier, alles nur für dich!"
Hanifa saugte sich sofort an den dargebotenen Nippeln fast, saugte sie tief in ihren Mund und genoss die einströmende warme Muttermilch. Mehrere Minuten saugte sie, mal links, mal rechts an Pias prallem Busen.
"Ich kann nicht mehr!", gab sie schließlich auf, doch genau betrachtet, war bei Pia auch nichts mehr zu holen. Ihre Brüste brauchten eine Regenerationsphase.
Beide lagen nun wieder dicht an dicht auf dem Bett.
"Bist du denn auch ...
... lesbisch?", fragte Hanifa schließlich.
"Überwiegend, doch das wusste ich bis vor Kurzem auch nicht so genau", bekannte Pia ehrlich, "erst durch Carmen wurde diese in mir schlummernde Sexualität neu geweckt. Und jetzt ist sie mir wichtiger als der Sex mit Micki. Allerdings habe ich dabei ein schlechtes Gewissen. Immerhin ist er der Vater meines Kindes und mein Mann."
"Das kenne ich. Am Anfang wollte ich auch nicht wahrhaben, dass ich an Männern nichts finde, dass mich Frauen erregen. Doch spätestens, nachdem ich Abothi kennen gelernt hatte, wusste ich, dass es für mich nur Frauen geben würde, die ich in allen Facetten lieben könnte. Und das gilt auch heute noch."
"Was meinst du mit "allen Facetten"?
"Willst du es genau wissen?"
"Ja, natürlich!"
"Dann hock dich mal hier auf die Tischkante. Aber zieh vorher dein Höschen aus und kremple den Rock hoch."
Nattürlich wusste Pia sofort, was ihre dunkelhäutige neue Freundin vorhatte, doch wie leidenschaftlich sich Hanifa mit ihrer nackten Möse beschäftigen würde, hatte sie nicht geahnt. Diese schaffte es, ihren Mund so weit zu öffnen, dass Pias komplette Muschi von ihr bedeckt wurde und zugleich wuselte ihre gelenkige Zunge ständig von Kitzler zu Möseneingang und zurück. Zum Wahnsinnigwerden! Pia wurde von einer absolut erfahrenen Muschiliebhaberin verwöhnt. Da konnten alle Frauen aus Carmens Damenclub einpacken. Jede noch so kleine Falte dort unten wurde erforscht und verwöhnt. Und so dauerte es auch nur wenige ...