1. Pia und Hanifa


    Datum: 10.11.2021, Kategorien: Lesben Sex

    ... floss.
    
    Hanifa kniete bei dieser lustvollen Betätigung vor Pia auf dem Boden, aber diese dirigierte sie schließlich zu dem schmalen Bett im Zimmer.
    
    "Wow, du hast mich echt geschafft!", bekannte Pia, als beide sich endlich dicht an dicht auf dem Bett kuschelten. "Woher wusstest du ...? Ach ja, Carmen", fiel ihr ein.
    
    "Nicht nur", bekannte Hanifa. "Deine Brüste haben mich schon angemacht, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Ich hoffe, ich habe dich eben nicht überfordert durch meine Gier."
    
    "Nein, es war der Wahnsinn! Es ist toll, dass du jetzt hier wohnst." Pia küsste Hanifa mehrfach fest auf den Hals. Doch das genügte ihr nicht, und sie bemühte sich, Hanifas enggeschlossene Bluse nach unten zu streifen.
    
    "Moment, das haben wir gleich", kam die Dunkelhäutige Pias Bemühungen entgegen und schon bald saßen beide mit blankem Oberkörper da. Doch nicht nur der Farbunterschied fiel ins Auge. Hanifas Busen war eher klein, die Hügel ragten nicht weit empor. Ihre Nippel dagegen standen wie Riesenstachel in den Raum. Noch nie hatte Pia solche Brustwarzen gesehen. Sie nur zu sehen reichte schon aus, ihre Möse im Saft schwimmen zu lassen. Der Warzenvorhof war riesig. Und dennoch versuchte sie sich zu beherrschen und nicht gleich über diese Wahnsinnsnippel herzufallen.
    
    "Wieso bist du eigentlich wieder hier in Deutschland?", fragte sie schließlich und versuchte, sich auf die Antwort zu konzentrieren, obwohl sie die geilen Dinger nicht aus den Augen ließ.
    
    "Wie du ...
    ... sicher schon geahnt hast, bin ich Lesbierin. Seit ich denken kann, war das nicht anders. Nur ist das in Uganda eine Straftat, für Männer schon viel länger, aber für Frauen seit dem Jahre 2000 auch. So musste ich das verheimlichen und traf meine Freundin Abothi nur unter Beachtung strenger Sicherheitsvorkehrungen. Selbst Mafiaangehörige in Italien müssen nicht vorsichtiger sein als homosexuelle Menschen in Uganda."
    
    "Das ist ja schrecklich." Pia schüttelte sich.
    
    "Noch schlimmer ist es allerdings dann im März diesen Jahres geworden. Jetzt droht sogar die Todesstrafe, wenn man eindeutig homosexueller Handlungen überführt wird."
    
    "Nein, das darf nicht wahr sein!"
    
    "Doch, ist es! Und wir, Abothi und ich, wurden letzten Dezember denunziert. Einer meiner Schüler hatte wohl Verdacht geschöpft und uns angezeigt. Noch bevor die Polizei uns verhaften konnte, war die Information wie allzuoft zu selbsternannten Sittenwächtern durchgesickert, und sie stürmten Abothis Wohnung. Sie haben sie grausam massakriert! Meine Geliebte hatte keine Chance."
    
    Hanifa konnte nicht weiterreden. Tränen rannen über ihr Angesicht und ihr Schluchzen war herzzerreissend.
    
    "Komm, ich halte dich!", versuchte Pia die Weinende zu trösten und drückte sie fest an sich. Alle sexuellen Hintergedanken waren weit in den Hintergrund getreten. Hier ging es um ein schreckliches menschliches Schicksal.
    
    "Und du, was ist mit dir passiert?"
    
    "Durch einen glücklichen Zufall erfuhr ich rechtzeitig von der Anzeige. ...
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