1. Der Duft der Frau Teil 02


    Datum: 12.11.2021, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in meinem Alter ..."
    
    "Wie, was, in Deinem Alter?"
    
    "Na, ja, es ist halt so. Ältere haben kein Problem damit, zu zeigen, dass sie schwul sind".
    
    "Und jüngere schon?", wollte Edith wissen.
    
    "Ja". Bernd schwieg. Aber an seinem Gesicht konnte sie nichts ablesen, ob es ihm zu gefallen schien, dass seine Mutter ihn berührte.
    
    "Es tut so weh, Mutti!" Bernd sträubte sich mit einem Mal.
    
    Edith ließ seinen Schwanz los.
    
    "Soll ich ihn lieber in den Mund nehmen?"
    
    Bernd nickte.
    
    "Dann leg Dich mal aufs Sofa. Ich werde sehen, was ich machen kann".
    
    Tatsächlich, sein Schwanz war ganz hart und es konnte gut sein, dass ihn das schmerzte. Aber da half nur eiskaltes Wasser oder Abspritzen. Und das mit dem eiskalten Wasser wollte Edith ihm nicht antun.
    
    Nachdem Bernd sich ausgestreckt hatte, hockte Edith sich über seine Beine und beugte sich über seinen kerzengerade aufgerichteten Schwanz. Dann umschloss sie ihn vorsichtig mit ihren Lippen und fing an, an seiner Vorhaut zu saugen. Das war wohl im Moment das Angenehmste, was sie für ihren Sohn tun konnte. Und langsam entspannten sich tatsächlich seine Gesichtszüge.
    
    Edith hatte ein schlechtes Gewissen. Sie hatte ihren Sohn mit ihrem Vorhaben überfallen, ohne überhaupt darüber Bescheid zu wissen, welche Vorlieben er hatte.
    
    "Magst Du auch andere Schwänze?", fragte sie vorsichtig.
    
    "Natürlich, Mutti. Was denn sonst?!"
    
    Die Frage schien ihn zu stören. Oder besser störte ihn wohl, dass seine Mutter überhaupt nicht ...
    ... Bescheid wusste.
    
    "Was für Schwänze magst Du denn?" Edith startete einen neuen Versuch, während sie ihm an der Unterseite seines Schaftes entlang leckte und dabei seinen Schwanz mit ihrer flachen Hand von der anderen Seite stützte.
    
    "Solche, wie meinen, natürlich".
    
    "Ich mag auch solche Schwänze!" Warum sollte sie nicht ehrlich sein? Schließlich hatte er ihr vermutlich von seinem schlimmsten Geheimnis verraten.
    
    "Ich mag auch lecken und schlucken!", ergänzte Edith.
    
    "Ich auch". Bernd seufzte. "Aber ich habe ja niemand".
    
    Edith kam eine verrückte Idee.
    
    "Einen wüsste ich vielleicht", sagte Edith, bevor sie seinen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle gleiten ließ.
    
    "Wen denn?"
    
    "Na, Vatis Schwanz. Der ist auch schön. Jedenfalls, als ich ihn das letzte Mal gesehen und gespürt habe".
    
    "Und wie lange ist das her?"
    
    "Ach, vielleicht ein Jahr. Aber ... wer weiß schon".
    
    Bernd richtete seinen Blick streng auf seine Mutter.
    
    "Du willst damit jetzt aber nicht sagen, dass ich Vati fragen soll, ob er mich an seinem Schwanz lutschen lässt?!"
    
    Bernds Schwanz war nun mit seiner Vorhaut bis zu ihrer Kehle gerutscht. Langsam ließ sie ihn wieder herausgleiten.
    
    "Aber Du würdest es gerne tun?" Edith machte einfach weiter. Zusehends entspannte sich Bernd bei ihrer Behandlung. Und sein Schwanz kam ihr schon nicht mehr so steinhart vor.
    
    "Ich weiß nicht", stöhnte Bernd plötzlich. Es schien ihn zu erregen, daran zu denken. "Ich glaube nicht, dass er schwul ist".
    
    Edith ...
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