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Mein Harem 15
Datum: 21.11.2021, Kategorien: BDSM
... schlafen. Ich führte Andrea ins große Bad, stieg mit ihr in die Wanne und setzte sie auf meinen Schoß. Dann ließen wir es laufen und verwöhnten unsere Genitalien mit dem warmen Saft des Anderen. Anschließend legte ich Andrea bäuchlings über den Wannenrand und fickte sie in ihren Arsch. Ich kam schnell. Danach wusch ich uns und trug Andrea zurück ins Bett im Spielzimmer. Dort kuschelten wir uns an Junah, die wunderbar warm, weich und duftend war und schliefen wieder ein, bis der Wecker piepte. Am Freitag darauf erschien Mark zeitig zum Abendessen. Er ließ es sich nicht nehmen, etwas mitzubringen. Einen edlen Rotwein für mich und den Ausdruck einer aktuellen Blutuntersuchung. Er grinste mich an. „Für alle Fälle." Ich zwinkerte lächelnd zurück. Wie gut er mich doch kannte! Meinen Mädels hatte er Nippelklemmen mitgebracht. An diesen hingen kunstvoll gearbeiteten Figürchen, die verschiedene Tiere darstellten. Wir tranken einen kleinen Aperitif im Garten und ich bestand darauf, dass Mark den Mädels seine Präsente sofort anlegte. So standen meine Subs also vor Marks Gartenstuhl Schlange mit entblößten Oberkörpern. Sie keuchten, stöhnten und bedankten sich, als er ihnen die Klemmen auf die Nippel setzte. Ich grinste, weil Mark fast die Augen herausfielen, seine Hände leicht zitterten und er eine so heftige Beule in der Hose hatte, dass ich für ihn die Tischplatte des Esstischs würde ausfräsen müssen. Es gab eine indische Köstlichkeit, die Darshanna gekocht hatte, ...
... aber keine Vor- oder Nachspeise. Denn der Freitag war ja der „Tag der Abrechnung". Und wenn man Sklavinnen bestrafte oder als Sub bestraft wurde, sollte man nicht zu viel gegessen haben. Meine Sklavinnen schlossen beim Essen immer wieder kurz die Augen und stöhnten, wenn ihre Nippel pochten. Daher lobte ich Marks Idee, die den Unterhaltungswert des Essens bedeutend steigerte. Nach dem Essen gingen wir ins Spielzimmer. Meine Sklavinnen zogen sich aus, knieten nieder und lasen nacheinander aus ihren Strafbüchern ihre Verfehlungen vor. Ich verhängte jeweils eine Strafe und vollzog sie auch direkt. Andrea hatte ich schon am Mittwochabend bestraft, als ich sie mit Junah in den Subspace geschossen hatte. Daher ließ ich sie die Strafen und deren Abgeltung im jeweiligen Strafbuch notieren. Zuerst bekannte Emily, dass sie über ihre Arbeit am Computer zweimal vergessen hatte zu masturbieren. Ich verhängte eine Runde Hintern versohlen. Also legte sie sich mit dem Bauch auf meinen Schoß und ich schlug mit der flachen Rechten so lange auf ihre beiden Arschbacken, bis mir die Färbung gefiel. Emily bedankte sich. Ich nahm ihr die Nippelklemmen ab, an der kleine silberfarbene Salamander baumelten, und ließ sie noch eine Weile in der Ecke knien mit dem Gesicht zur Wand. Andrea vermerkte die Strafe im Buch. Frederike musste das Gegenteil eingestehen. Sie hatte sich am Mittwochmittag von Subira lecken und abends von Andrea fingern lassen, obwohl sie schon morgens unter der Dusche ...