1. Meine schwangere Nachbarin Sarah


    Datum: 25.11.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... ein wenig. Das Einkaufen war anstrengend. Da tut uns beiden etwas Ruhe gut. Wie läuft es bei Dir?"
    
    Sarah legt ihren Finger auf die Lippen und deutet mir an ruhig zu sein. Als sie eben von - uns beiden -- sprach, hat sie mich verführerisch angelächelt. Was für ein Biest.
    
    „Oh das ist ja klasse. Wirklich zwei Stunden früher. Oh wie schön. Ich mache uns dann einen Salat und wir entspannen noch ein wenig zusammen."
    
    „Ja. Ja klar."
    
    „Fein. Ich liebe Dich auch ganz doll, mein Schatz. Bis nachher."
    
    Sarah legt ihr Handy zurück auf den Tisch. Kraftlos sinkt sie zurück auf die Liege und schließt die Augen. Trotz ihrer Worte war ich der Meinung, etwas Enttäuschung in ihrem Blick zu sehen.
    
    Nach einem Moment der Stille legt sie Ihre Hand auf meine Hand, die immer noch regungslos auf dem Babybauch verweilt. Vorsichtig öffnet Sarah die Augen. Fast so als wolle sie sehen, in welcher Wirklichkeit sie sich befindet.
    
    „Das war eben so unendlich schön und liebevoll von Dir. Du bist sooooo zart. Ich hätte das noch so lange genießen können und wollen. Oh Mann."
    
    Es ist tatsächlich Trauer in ihrem Blick.
    
    „Das war mein Mann. Er ist früher bei seinem Kunden fertig geworden und kann jetzt einen Zug, zwei Stunden früher, nehmen. Ich muß jetzt leider gehen. Leider."
    
    Wortlos stehe ich auf und reiche Sarah ihr Kleid.
    
    „Das war eben wirklich sehr schön. Du bist schön. Sehr schön sogar. Ich hätte so noch ewig sitzen können. Schade. Vielleicht ist es aber auch besser so."
    
    Ich ...
    ... bringe meine Nachbarin noch bis an meine Haustür. Sie hält sich kurz an meiner Hüfte fest und gibt mir einen Kuss auf die Wange.
    
    „Danke für Deine liebevolle Art. Ich werde Dich vom Fenster aus beobachten. Du bist einfach zu lecker."
    
    Noch ein kurzer Schmatzer und weg ist sie. Was war das jetzt für ein Abschied? Sie liebt ihren Mann und flirtet mit mir bis zum Anschlag. Zusätzlich präsentiert sie sich fast nackt. Was mache ich jetzt mit meiner aufgestauten Geilheit?
    
    Ich setze mich auf die Couch und schaue mir auf meinem Notebook ein paar Schnipsel Porno an. Irgendwie öden sie mich aber alle an. Sarah geht mir nicht aus dem Kopf. Frustriert klappe ich das Notebook zu und stelle es weg.
    
    Mitten im Wohnzimmer entledige ich mich meiner Badehose und gehe nackt zum Pool. Beobachtet sie mich jetzt? Der Gedanke daran läßt meinen Liebesknochen anschwellen.
    
    Im Pool kühle ich mich ein wenig ab. Die Gedanken dabei bleiben aber bei dem sündigen Bikini und seinem wundervollen Inhalt. Meine rechte Hand wandert zu meinem Schaft und streichelt ihn ein wenig. Der Vorstellung von Sarah entspannt mich deutlich besser, als diese billigen Pornoschnecken.
    
    Nach einigen Minuten im Pool zieht es mich auf die Liege. Ich wähle die Liege, auf der eben noch meine Nachbarin gelegen hat. Meine Hand wandert weiter südwärts. Zart streichele ich mir meine Eier und genieße die nackte Freiheit. Hier auf der Liege bin ich, von Sarahs Haus aus, nicht zu sehen.
    
    Im Gedanken an ihre kleinen festen ...
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