Meine schwangere Nachbarin Sarah
Datum: 25.11.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Brüste nehme ich meine zweite Hand dazu und hobele sanft meinen Schaft. Ich gehe es ruhig an und so kann ich jede Stelle ihres Körpers in meinen Gedanken genießen, bevor sich meine Geilheit in hohem Bogen entlädt. Leise stöhne ich meinen Höhepunkt in den Garten und genieße meinen Orgasmus. Zum Ausklang streichele ich mir noch ein wenig meine Saftbällchen.
Mit dem Handtuch, mit dem sich Sarah vorhin abgetrocknet hat, wische ich mir die Spuren meines Ergusses vom Bauch. Im Wasser entspanne ich mich noch ein wenig und male mir aus was noch alles hätte passieren können.
Am späten Abend gehe ich dann doch zufrieden ins Bett und streichle mich ein wenig.
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Die letzten Tage habe ich weder Sarah, noch ihren Mann, gesehen. Vielleicht ist es ihr doch unangenehm, mich so gereizt zu haben. Vermutlich schämt sie sich dafür, zu weit gegangen zu sein. Wie auch immer, den Anblick ihres Körpers in dem winzigen durchsichtigen Bikini werde ich so schnell nicht vergessen.
Gerade als ich von Einkaufen heimkomme, versucht der Postbote ein Paket bei meinen Nachbarn abzugeben. Wie sollte es anders sein, Sarah scheint mal wieder nicht da zu sein. Wie so oft, so nehme ich natürlich auch heute das Paket in Empfang. Mal sehen was sich ergibt, wenn die süße Maus nachher vorbeikommt, um es abzuholen.
Ich habe gerade die Einkäufe eingeräumt und mir etwas Bequemes angezogen, als es an der Haustür klingelt.
„Oh Sarah, komm doch rein. Ich habe Dich ...
... das ganze Wochenende nicht gesehen. Geht es Dir und dem Baby gut?"
Diesmal warte ich erst gar nicht auf eine Aufforderung. Diesmal lege ich gleich meine Hand auf ihren Bauch. Bei meiner Berührung erhellt sich sofort ihr Blick. Hatte sie etwa Angst, mich wiederzusehen?
Nachdem ich kurz den Babybauch, durch das bunte Sommerkleid, gestreichelt habe, bitte ich meine Nachbarin ins Eßzimmer, denn dort liegt ihr Paket.
„Oh super. Das haben die ja viel schneller geliefert, als ich gehofft habe. Klasse. Danke Micha. Ohne Dich müßte ich jetzt noch bis morgen warten, um es auf der Post abzuholen. Jaaaa." „Na das scheint ja ein tolles Paket zu sein, wenn Du dich darüber so freust. Möchtest Du, trotz der Freude, mit mir noch was trinken oder zieht es Dich direkt heim?
„Hmmmmm. Das mit dem Trinken klingt zwar gut, ich hätte aber eine andere Idee. Kannst Du bitte ein ganz ganz großes weiches Handtuch besorgen?"
„Du überraschst mich immer wieder, Sarah. Ja klar, ich hole Dir ein Saunatuch, den Drink nehmen wir aber später. Versprochen?"
„Na klar. Erst das Handtuch und später etwas trinken. So machen wir das. Ist echt lieb von Dir."
Keine Ahnung, was sie vorhat. Ich bin gespannt. Wie auch immer, Ich gehe hoch in mein Schlafzimmer und hole das Handtuch. Sie gibt mir immer mehr Rätsel auf.
„So, hier ist das Handdddddd Handtuch. Wie jetzt? Muß ich das verstehen?"
Sarah steht, nur noch mit winzigem roten Spitzenslip bekleidet, im Eßzimmer und hält eine Flasche in der ...