Nachtschicht Teil 4
Datum: 25.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Inzest / Tabu
... Faden meines Saftes zum Fußboden ab. Langsam hielt ich ihm meine Hand hin. Herr Meier griff sanft um mein Handgelenk und zog meine Finger unter seine Nase. Laut saugte er den Duft, den meine Hand verströmte, auf.
Deutlich zeigte sich eine Beule in seiner Hose. Es erregte ihn. Die Situation machte ihn an, machte ihn geil. Und was machte ich? Ich stand vor ihm, die Arme links und rechts neben mir am baumeln und unfähig etwas zu tun.
"Werden sie mir, auch weh tun?" fragte ich dann zaghaft.
"Nein", dann machte er eine kurze Pause, "hier wird nichts passieren, was du nicht von dir aus willst."
"Das bedeutet, ich könnte mich auch wieder anziehen?"
Was für eine blöde Frage. Das wollte ich auch gar nicht. Eigentlich wartete jede Faser von mir darauf das er mich endlich nahm.
"Natürlich könntest du, aber willst du das auch?"
"Bitte?"
"Hol ihn raus!"
Mein Chef ließ sich in seinen Stuhl zurück gleiten. Zumindest so viel wie dieser zu ließ. Seine Beine hatte er nebeneinander gestellt und stolz präsentierte er die Beule in seiner Hose.
In meinem Kopf summte es. Ja. Nein.Ja. Nein. Tu was ...
... Pia. Mach was. Wie in Zeitlupe ging ich vor ihm auf die Knie. Noch hatte er seine Beine geschlossen. Ich öffnete zuerst seinen Gürtel, danach den Knopf seiner Hose und zog dann den Reißverschluss nach unten.
Er stand auf und seine offene Hose rauschte zum Boden. Gleichzeitig schnellte sein halbsteifer Schwanz nach vorne. Dünn war er, vielleicht schon jetzt 15 oder 17 Zentimeter lang und beschnitten. Seine Eichel war etwas dicker als sein Schaft, aber auch nicht viel dicker. Seine Hoden jedoch hangen schwer baumelnd weit darunter.
An seiner Spitze zeigten sich erste Tropfen, die ebenfalls ihren Weg nach unten Richtung Teppich fanden, mit der Ausnahme, dass ich meine Beine unter ihm hatte. Mein Kopf kam diesem Ding immer näher. Wie auf einer Schiene landeten meine Lippen auf seiner Eichel und meine Zunge suchte ihren Weg in seine kleine Röhre, die ich liebevoll erkundete, während meine Lippen sich nun entgültig um seine Eichel schloss.
"Herr Meier?"
In der Tür stand die Frau, die ich eigentlich ablösen sollte. Panisch raffte ich meine Sachen zusammen und rannte an ihr vorbei in den Dressingroom.