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Der seltsame Test
Datum: 26.11.2021, Kategorien: Transen
... Gefühl mit einem gewissen Stolz. Meine Frau hatte das bei mir nie geschafft. Dann zog ich mich wieder zurück, bis ich nur noch die Spitze im Mund spürte. Vorsichtig schloss ich meine Lippen enger um ihren Penis und ließ meinen Kopf auf und ab gleiten. Rhythmisch massierten meine Lippen den empfindlichen Übergang zwischen Eichel und Schaft und entlockten Sophie dabei jedes Mal ein gedämpftes Stöhnen. Meine Zungenspitze spielte mit der Eichel und umkreiste das sensible Bändchen auf der Penisunterseite. Die Atmung meiner Sitznachbarin wurde immer schneller und flacher. Es fiel ihr zunehmend schwerer, nicht laut aufzustöhnen und damit das alte Ehepaar, das am anderen Ende des Großraumabteils saß, zu Tode zu erschrecken. Ich stoppte meine orale Massage und wollte meinen Kopf zurückziehen, um ihr eine kleine Verschnaufpause zu gönnen, doch sie hielt mich zurück. Mit einer Hand auf meinem Hinterkopf drückte sie meinen Mund sanft aber bestimmt wieder auf ihren Schwanz. Gerne folgte ich der Aufforderung und verschlang die Eichel erneut. Ich saugte kräftig an der Penisspitze und massierte mit meiner Zunge das sensible Bändchen. Sie quittierte es mit einem Aufkeuchen. Dadurch hätte ich fast die knarzende Durchsage des Zugpersonals verpasst, die uns über die Deckenlautsprecher informierte, dass wir in Kürze den nächsten Halt erreichen würden. Da nicht mehr viel Zeit blieb, beschleunigte ich das Tempo. Sophies Atem wurde hektischer. Ihre Finger gruben sich tiefer in mein ...
... Haar. Ich spürte, dass es nicht mehr viel brauchte. Immer schneller ließ ich meine Zunge über das Bändchen kreisen, während meine Lippen an der zarten Eichel saugten. Wenige Augenblicke später war es soweit. Ihr ganzer Körper versteifte sich unter mir. Für einen Moment schien es so, als würden sich alle Muskelfasern in ihrem zierlichen Leib für das große Finale bereit machen. Und dann kam sie! Ungehemmt stöhnte Sophie auf. Vergessen waren die anderen Passagiere. Ihr Schoß bäumte sich unter mir auf, ruckte unkontrolliert nach vorne und schob mir den Penis tief in meine Mundhöhle. Pumpend entlud ihr Schwanz sein heißes Sperma in meinen Mund und meinen Rachen. Ich stellte die Massage mit der Zunge ein, saugte aber weiter an der Eichel. In kräftigen Schüben spritzte immer mehr ihres sämigen Liebessafts aus der Penisspitze und fühlte meine Mundhöhle an. Zu meiner eigenen Überraschung fand ich es überhaupt nicht ekelhaft. Ihr Sperma schmeckte deutlich weniger salzig als mein eigenes, das ich einmal aus Neugierde probiert hatte. Der Geschmack war relativ neutral und erinnerte mich irgendwie an Naturjoghurt. Nach drei weiteren Schüben war es schließlich vorbei und Sophie sank erschöpft in sich zusammen. Ich spürte, wie ihr Schwanz in meinem Mund langsam an Größe verlor und weicher wurde. Noch einmal bewegte ich meinen Kopf nach unten und ließ diesen wundervollen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten - dieses Mal vorsichtiger, um die überempfindlichen Nervenenden ihrer Eichel ...