Der seltsame Test
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Transen
... schön geformt, nicht zu dick, aber überraschend lange. Trotzdem passte er irgendwie zu meiner zierlichen Sitznachbarin. Auf subtile Weise unterschied er sich von meinem eigenen Schwanz oder den Geräten, die ich aus Pornos kannte, ohne dass ich hätte sagen können wie. Aber er wirkte irgendwie zarter, filigraner und auch weiblicher.
»Gefällt er dir?«, fragte mich Sophie unsicher.
Ich konnte deutlich die Nervosität in ihrer Stimme hören. Erst jetzt begriff ich, welche Überwindung es sie gekostet haben musste, mir, einem praktisch Fremden, ihr größtes Geheimnis zu offenbaren.
Ich blickte ihr in die Augen und antwortete: »Er ist wunderschön.«
Sie errötete, was sie noch hinreißender aussehen ließ.
»Wenn du möchtest«, sagte sie zaghaft, »kannst du ihn auch berühren.«
Ich zögerte. Ja, ich wollte es, lieber als alles andere auf der Welt, aber ich war noch immer verheiratet. Ich blickte auf den goldenen Ehering an meiner Hand. In all den Jahren unserer Ehe war ich Conny immer treu gewesen. Andererseits hatten Conny und ich uns ja bereits darauf geeinigt, gemeinsam die Scheidung einzureichen, sobald ich eine neue Wohnung gefunden hatte. Konnte man in diesem Fall technisch überhaupt noch von fremdgehen sprechen? Der Wissenschaftler in mir sagte nein und mein Herz zuckte nur mit den Schultern. Vielleicht hatte ich auch nur Angst, einmal etwas Verbotenes zu wagen.
Schließlich gab ich mir einen Ruck, streckte meine Hand aus und berührte vorsichtig die Spitze des Penis. ...
... Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Schwanz beschnitten war. Keine störende Vorhaut verdeckte ihre zarte Eichel. Sanft ließ ich meine Fingerkuppen über das zarte, rosafarbene Fleisch gleiten. Sophie atmete tief ein. Sachte schoben sich meine Finger nach unten, fuhren über den Schaft und umschlossen ihn dann. Ihr Penis war eine Spur dünner als mein eigener Schwanz, lag aber angenehm in der Hand. Mir fiel auf, wie seidig weich sich ihre Haut anfühlte, viel weicher und glatter als bei mir. Ich konnte auch keine Adern entdecken, die den Schaft überzogen, wie es bei mir und den Schwänzen, die man aus Pornos kannte, der Fall war. Es war seltsam, aber ihr Schwanz hatte - abgesehen von der Tatsache ein Penis zu sein - praktisch nichts Männliches an sich. Es war, auch wenn es komisch klang, ein weiblicher Penis, der Penis einer Frau.
Langsam beugte ich mich über den Schoß meiner Sitznachbarin und senkte meinen Kopf. Ich hörte, wie Sophie über mir die Luft anhielt, aber nichts sagte. Also machte ich weiter. Vorsichtig berührte ich mit meinen Lippen die zarte Eichelspitze. Ich öffnete den Mund etwas und stülpte meine Lippen darüber. Ihr Penis schmeckte gut. Sachte bewegte ich meinen Mund weiter nach unten und ließ ihren Liebesstab immer tiefer in meinen Rachen gleiten, bis meine Lippen plötzlich ihren Bauch berührten. Kurz war ich von mir selbst überrascht, wie einfach ich ihren gesamten Penis in meinem Mund aufnehmen konnte. Ich verharrte einen Moment in dieser Position und genoss das ...