Der seltsame Test
Datum: 26.11.2021,
Kategorien:
Transen
... Mädchen neben mir war noch immer 15 Jahre jünger als ich.
»Weißt du Sophie«, sagte ich, »früher habe ich mir manchmal vorgestellt, wie es wohl wäre, wenn meine Frau einen Penis hätte.«
»Hättest du ihn dann regelmäßig geblasen?«, fragte sie neugierig.
»Mindestens einmal pro Tag«, antwortete ich mit einem Augenzwinkern. »Manchmal auch öfters.«
Sophie richtete sich wieder auf und blickte mich plötzlich ernst an. Es wirkte so, als würde sie mit sich ringen. Schließlich gab sie sich einen Ruck und fragte leise: »Würdest du auch den Penis einer anderen Frau blasen, wenn du die Chance hättest?«
Kurz überlegte ich, mit einem blöden Spruch zu antworten, aber mein Bauchgefühl hielt mich mit erhobenen Zeigefinger zurück. Also verkniff ich mir eine lustige Erwiderung und nickte nur.
Meine Sitznachbarin lächelte schüchtern. »Wirklich?«
»Ja«, antwortete ich.
Sophie schwieg eine Weile, während sie mit gesenktem Kopf auf ihre Knie starrte. Schließlich meinte sie: »Ich muss dir etwas sagen.« Sie zögerte einen Moment, bevor sie fortfuhr. »Aber du musst mir versprechen, nicht böse zu werden oder mich auszulachen?«
Kapitel 4
»Ich verspreche es«, sagte ich.
Sie nahm es nickend zur Kenntnis, zögerte aber, während sie unsicher an ihrer Unterlippe nagte.
»Ich schwöre es, hoch und heilig«, fügte ich feierlich und mit erhobener Hand hinzu. Mit einem verschwörerischen Grinsen ergänzte ich: »Alles, was in dieser Sitzreihe passiert, bleibt auch in dieser ...
... Sitzreihe.«
Sophie musste lächeln. Dann sagte sie, ohne den Blick zu heben: »Also gut.«
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte sie ihre Hände auf den Saum ihres olivgrünen Rocks. Verwundert sah ich zu, wie ihre Finger langsam - wie in Zeitlupe - den Rock nach oben schoben. Zentimeter um Zentimeter entblößte sie ihre jugendlichen Oberschenkel, die sie aneinandergepresst hielt. Mit angehaltenem Atem verfolgte ich jede ihrer Bewegungen, ohne recht zu begreifen, was gerade geschah. Gleichzeitig spürte ich das unbändige Verlangen, mit meinen Fingerspitzen über die zarten Schenkel zu streicheln. Ich wagte es aber nicht, mich zu rühren. Stattdessen beobachtete ich gebannt, wie Sophie mir immer mehr von ihrer nackten Haut präsentierte.
Schließlich hatte sie das obere Ende ihrer Schenkel erreicht. Zu meiner Verblüffung stoppte sie aber nicht, sondern schob den Rock noch ein kleines Stück weiter hoch. Sie war darunter nackt und entblößte vor meinen ungläubigen Augen ihren wohlgeformten, glatt rasierten Venushügel. Dabei hielt sie weiterhin ihre Beine fest geschlossen und verwehrte mir die Sicht auf ihr Heiligstes. Sophie warf mir einen schüchternen Seitenblick zu. Dann spreizte sie langsam ihre Schenkel für mich.
Mir verschlug es den Atem. Ich hatte zwei zarte, süße Schamlippen erwartet. Stattdessen erblickte ich einen steifen, rosafarbenen Penis, der wie eine Sprungfeder nach oben sauste und gegen ihren flachen Bauch klatschte. Sprachlos betrachtete ich den wippenden Schwanz. Er war ...