1. Mein Erlebnis zum Bild 89181


    Datum: 03.12.2021, Kategorien: Schamsituation

    ... die zweite Variante. Ich merkte das es ihr peinlich war und sie sich schämte. Wir machten Hausaufgaben, wobei sie mir immer wieder bei irgendetwas helfen musste. Nach einer weile fragte ich ob es auch was zu Trinken gibt. „Was!“ fragte sie. Ich bat um Milch, mein Lieblings Getränk, auch heute noch. Sie ging zum Kühlschrank holte eine Flasche raus und stellte sie mit einem Glas vor mir auf den Tisch. Ich schaute ihr dabei aufmerksam zu. Die Hausaufgaben waren gemacht, und sie sollte mich noch zur Tür begleiten, wo ich mich höflich verabschiedete. Schon am Mittwoch habe ich gemerkt, dass es Ortrun kaum noch störte, ihr es nichts mehr ausmachte, wenn sie nackt mit mir die Hausaufgaben machte. Also musste ich mir was Neues einfallen lassen. Zumal es für mich auch langweilig war. Schließlich hatte ich kein Interesse an ihr sondern wollte sie nur mal spüren lassen wie es ist gedemütigt zu werden. Am Donnerstag machte ich ihr dann ein Angebot. „Ich verzichte auf die zweite Woche, wenn du morgen alles das machst was ich dir sage.“ Sie hat eine weile überlegt, und dann zugestimmt. Klar war, dass es nichts Sexuelles sein kann, mit damals zehn oder elf Jahren, haben wir an so etwas noch nicht gedacht. Am Freitag hat sie sich dann gleich im Flur ausgezogen und sich vor mich hingestellt und gefragt was sie machen soll. „Erst mal Milch holen und dann Hausaufgaben machen.“ Sagte ich. „Während ich die Übungssätze schreibe, stehst du neben mir, die Hände hinter den Kopf und die Beine ...
    ... auseinander.“ Sie schaute mich entsetz an, tat es aber dann. Nachdem ich die drei Übungssätze geschrieben hate, kamen die Matte aufgaben drann. Ortrun sollte sich nun auf einen Stuhl setzten und die Beine breit machen. Mit einem hoch roten Kopf aber ohne ein Wort oder eine Reaktion, tat sie das gewünschte. Ich fragte sie zu jeder Aufgabe nach dem Ergebnis, was sie mir auch sagte. Schaute ihr aber nicht ins Gesicht, sondern zwischen die Beine. Dann kam Heimatkunde drann. Ich fragte sie: „Wie möchtest du dich jetzt Präsentieren?“ „Was? Jetzt soll ich mir noch aussuchen wie du mich demütigen kannst? Fällt die selber nichts mehr ein? Du Arschloch!“ war die Antwort. „Doch.“ Sagte ich: „aber, dass würde dir überhaupt nicht gefallen und währe mal so richtig peinlich für dich.“ Sie stand auf und stellte sich wieder vor mich hin wie am Anfang. Irgendwie war das aber nicht peinlich genug für sie.
    
    „Also gut. Geh zum Stuhl zurück, dreh dich mit den Rücken zu mir und lege dich mit dem Oberkörper auf den Stuhl und stelle die Beine weit auseinander.“ Sie wurde wieder rot und folgte der Anweisung. Nachdem ich mit Heimatkunde durch war, sollte sie mir bei der Rechtschreibung helfen. Dazu sollte sie sich auf den Tisch setzten, die Beine anwinkeln und die Füße soweit auseinanderstellen, dass ich einen freien blick auf ihre Vagina habe. Das gab dann doch Protest. Das war ihr dann doch zu peinlich. Ich sagte ihr aber, dass ich mir auch noch schlimmere Sachen ausdenken kann, wogegen sie nichts machen ...
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